doenerkalle
Well-Known Member
- Mitglied seit
- 12. Juli 2005
- Beiträge
- 11.664
Moin,
ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch Mitstreitern um die Leidenschaft für das Thema Autos bestellt ist.
Würdet ihr sagen, dass man mit 18 noch enthusiastischer war, oder ist es eher so, dass sich das Thema erst im aktiven Autofahrerleben mehr entfaltet hat? Oder war man als Kind beim Autoquartett und mit dem Autokatalog in der Hand noch der größte Fan? Gibt es da, über die Lebenszeit gesehen, vielleicht eine Art "Fieberkurve"? Von heiß bis kalt?
Ich stelle mit Bedauern mehr und mehr fest, dass mich neue Autos nicht mehr so sehr packen wie früher. Neuvorstellungen rufen oft nur ein Gähnen hervor. Die ganzen qualligen, fetten Hochsitzer kann ich nicht mehr sehen. Es kommt so viel Käse raus, den keiner braucht. Und die "Sportmodelle" sind irgendwie auch oft völlig überzüchtet und an den Bedürfnissen des Fahrers vorbei.
Was auch extrem nervt und die Freude am Fahren dämpft, sind all die Maßnahmen, die gegen Autofahrer unternommen werden. Fast jede Woche werden neue "Schutzstreifen" für Fahrräder und Busspuren eröffnet. Mehr und mehr Autos treffen auf immer weniger Verkehrsraum. Der Weg zur Arbeit wird immer nerviger, weil die Städte einfach aus allen Nähten platzen. Dazu noch die populistische Hexenjagd auf Dieselmotoren und Verbrennungsmotoren im Allgemeinen. Aber das ist eigentlich wieder ein anderes Thema.
ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch Mitstreitern um die Leidenschaft für das Thema Autos bestellt ist.
Würdet ihr sagen, dass man mit 18 noch enthusiastischer war, oder ist es eher so, dass sich das Thema erst im aktiven Autofahrerleben mehr entfaltet hat? Oder war man als Kind beim Autoquartett und mit dem Autokatalog in der Hand noch der größte Fan? Gibt es da, über die Lebenszeit gesehen, vielleicht eine Art "Fieberkurve"? Von heiß bis kalt?
Ich stelle mit Bedauern mehr und mehr fest, dass mich neue Autos nicht mehr so sehr packen wie früher. Neuvorstellungen rufen oft nur ein Gähnen hervor. Die ganzen qualligen, fetten Hochsitzer kann ich nicht mehr sehen. Es kommt so viel Käse raus, den keiner braucht. Und die "Sportmodelle" sind irgendwie auch oft völlig überzüchtet und an den Bedürfnissen des Fahrers vorbei.
Was auch extrem nervt und die Freude am Fahren dämpft, sind all die Maßnahmen, die gegen Autofahrer unternommen werden. Fast jede Woche werden neue "Schutzstreifen" für Fahrräder und Busspuren eröffnet. Mehr und mehr Autos treffen auf immer weniger Verkehrsraum. Der Weg zur Arbeit wird immer nerviger, weil die Städte einfach aus allen Nähten platzen. Dazu noch die populistische Hexenjagd auf Dieselmotoren und Verbrennungsmotoren im Allgemeinen. Aber das ist eigentlich wieder ein anderes Thema.