BMW M6 GT3

Jessie Krohen qualifizierte sich für p5 gestern. Hatte das Quali kurz geschaut. Fand ich richtig toll:top:
Heute gucke ich auf YT die aufzeichnung des Rennens gestern: ist der M6 fast ganz hinten im Feld: uberschreitung des erlaubten Boostlevels der BOP.:wallbash:
Merke: wenn es eine Möglichkeit gibt, WIRD besch*ssen!:kotz:
Megaenttäschung von Schubert...:nein:
 
Ich denke eher, die haben ihre Technik nicht im Griff. Sollte jedem klar sein, dass die Rennleitung das prüft. Die Telemetrie dahingehend auszulesen ist jetzt auch nicht schwer...
 
Die haben also "aus versehen" die kennlinie angehoben?
Ich meine die fahren den koffer ja auch nicht zum ersten mal.
Hängt auch davon ab, ob permanennt mehr ladedruck anlag, oder dieser eher ein Nebeneffekt war. Vorstellbar wäre, dass man getestet hat die Drehzahlgrenze weiter anzuheben, was auch zu erhöhtem Ladedruck führen könnte, wenn die Steuerung primitiv ist, was ich aber nicht glaube.
Ich denke ein Werksunterstützes Team von dem Vormat und mit der Erfahrung, weiß sehr genau, was es tut. Diesmal wurde halt man halt erwischt, das nächste mal ist man schlauer...
 
Für mich gibt es deutlich professionellere Teams als Schubert. Die haben in der Vergangenheit viele Rennen durch dumme Fehler verloren und irgendwie kommen sie bei den 24h-Rennen auch nie durch.

Würde mich nicht wundern, wann halt mal kurzzeitig instationär der Ladedruck einen Peak hat, damit aber das Reglement verletzt.
 
Für mich gibt es deutlich professionellere Teams als Schubert. Die haben in der Vergangenheit viele Rennen durch dumme Fehler verloren und irgendwie kommen sie bei den 24h-Rennen auch nie durch.

Würde mich nicht wundern, wann halt mal kurzzeitig instationär der Ladedruck einen Peak hat, damit aber das Reglement verletzt.

Also 2014 war Schubert bis kurz vor Schluss auf 2 und hat dann durch einen Fahrfehler und dem daraus folgenden Bozenstop P5 erreicht. 2012 waren sie auch dicht dran, aber klar am Ende wird gezählt.

Zu dem Ladedruck Problem:
Ich kenne das Team ziemlich gut und ich denke nicht schon mal nicht das da Absicht dahinter gesteckt hat. Das Auto ist auch ziemlich neu und einen Turbolader hatte der Z4 nicht.
Natürlich passieren sollte so etwas nicht, aber meist sind da auch immer noch Techniker von BMW Motorsport mit unterwegs. Wer weiss wer da was gemacht hat.
 
meist sind da auch immer noch Techniker von BMW Motorsport mit unterwegs. Wer weiss wer da was gemacht hat.

so ist es, beim Einser den ich für Schubert gefahren bin ist zwischen Quali und 24h Rennen ein Techniker aus Ösiland gekommen und hat den Motor komplett revidiert. Da hat kein Mechaniker von Schubert auch nur leicht eingegriffen.
 
WAAAAAS!?!? EIN AUTO IN DER LUFT OHNE BODENKONTAKT!? ABER DAS IST DOCH NICHT ZULÄSSIG!!! DA MUSS DRINGEND ALLES GESPERRT, ABGEBAGGERT UND ÜBERHAUPT SOLL AUS DEM RING AM BESTEN NE 25KM GERADE WERDEN.:motz:
/Sakrasmus

aber schön zu sehen, dass es immer noch geht. SEHR schönes Bild! wird vermutlich zumindest auf einem meiner rechner den fliegenden Alzen Z4 GT3 ablösen:top::god:
 
WAAAAAS!?!? EIN AUTO IN DER LUFT OHNE BODENKONTAKT!? ABER DAS IST DOCH NICHT ZULÄSSIG!!! DA MUSS DRINGEND ALLES GESPERRT, ABGEBAGGERT UND ÜBERHAUPT SOLL AUS DEM RING AM BESTEN NE 25KM GERADE WERDEN.:motz:
/Sakrasmus

aber schön zu sehen, dass es immer noch geht. SEHR schönes Bild! wird vermutlich zumindest auf einem meiner rechner den fliegenden Alzen Z4 GT3 ablösen:top::god:
und unbedingt Zuschauer weg sperren, ist ja lebensgefährlich dort zuzusehen, wo ist der Gaudibursch da muss gehandelt /Sarkasmus Ende :motz:
 
Zuletzt bearbeitet:
3 x M6 auf den ersten Startplätzen beim heutigen Lauf zur VLN.
Der Erste sogar in unter 8 Minuten.:bravo2:
 
Das freut die Konkurrenz... da wird nochmal geBoPt vorm 24h-Rennen.
wobei wenn ich die Zwischenzeiten ansehe ist da noch Luft nach oben, oder heute hat die VLN Zeitnahme nicht funktioniert. P2 im Quali 30 sec. langsamer in Sektor1 als P1 und im Ziel dann nur 1 sec. dahinter :confusednew:
 
Toll... Da ist mal ein richtig geiles Rennen am Ring und ich hänge von Morgens bis Abends aufm Bau...:neutral_new:


Aber der Rowe M6 war in Silverstone heute auch fix unterwegs:
Wird langsam :top:
 
[article=http://vln.de/de/news/4278/souveraener-dreifachsieg-fuer-bmw.html]
4278_.jpg

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14.05.2016
Souveräner Dreifachsieg für BMW
Der Himmel über der Nürburgring Nordschleife war blau weiß: BMW drückte dem 58. ADAC ACAS H&R Cup den Stempel auf. Der Erfolg hat nicht lange auf sich warten lassen, denn beim dritten VLN-Einsatz des neuen BMW M6 GT3 feierte Schubert Motorsport den ersten Sieg. Nach vier Stunden jubelten Jörg Müller, Marco Wittmann und Jesse Kron, die Teamgefährten Lucas Luhr, Martin Tomczyk und John Edwards machten als Zweitplatzierte den Schubert-Doppelsieg perfekt. Hinter den beiden werksunterstützten M6 GT3 komplettierte das privat eingesetzte Auto von Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop mit den Fahrern Christian Krognes, Victor Bouveng und Tom Blomqvist auf Rang drei das Podium. Bei einem der schnellsten VLN-Rennen aller Zeiten – die Sieger absolvierten 28 Runden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 170,260 km/h – übernahmen Alexander Mies und Michael Schrey als Sieger im BMW M235i Racing Cup die Tabellenführung in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.

„Ein perfektes Rennen“, schwärmte Jörg Müller. „Das Auto lief ohne Probleme.“ Das war bei den vorangegangenen VLN-Rennen nicht der Fall – da hatte der GT3-Debütant aus München sein Potenzial noch nicht ausschöpfen können. „Im Vergleich zum Vorgänger, dem Z3 GT3, haben wir jetzt einen deutlich längeren Radstand, was sich sehr positiv auf das Fahrverhalten auswirkt. Zudem ist der M6-Motor einfach sensationell“, so Müller. Dass das Rennen kein Spaziergang war, betonte BMW-Werksfahrer Lucas Luhr. „Von außen sah das alles vielleicht ganz easy aus – im Auto haben wir aber wirklich alles gegeben“, sagte er. „Wir haben von Beginn des Rennens an voll gepusht, weil wir einfach sehen wollten, was mit dem neuen M6 GT3 geht.“

Der BMW-Dreifacherfolg war zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, die Verteilung der Podestplätze entschied sich hingegen erst auf den letzten Metern. Die Sieger retteten einen hauchdünnen Vorsprung von gerade einmal 0,382 Sekunden ins Ziel. Die Führung wechselte fast ausschließlich innerhalb der drei BMW-Crews. Einzige Ausnahme war der Audi R8 LMS von Markus Winkelhock, Christopher Mies und Christian Mamerow, der in Runde acht für einen Umlauf lang die Nase vorne hatte. Das Phoenix-Trio wurde am Ende auf Rang vier abgewinkt. Auf Platz fünf fuhr der schnellste Werks-Porsche 911 GT3 R mit Michael Christensen und Fred Makowiecki am Steuer. Den schnellsten Mercedes-AMG GT3 pilotierten Stefan Mücke, Ranger van der Zande und Christian Hohenadel – für das AMG-Team HTP-Motorsport im Einsatz – auf Rang sieben.

GT3-Rookie Tom Blomqvist feiert ersten Podestrang
Eine steile Lernkurve verzeichnet DTM-Star Tom Blomqvist. Der Sohn von Rallye-Legende Stig Blomqvist fuhr beim dritten VLN-Lauf erst sein zweites Rennen im GT3-Boliden. Zuvor hatte der 22-jährige Brite zwei Rennen – den VLN-Saisonauftakt und das 24h-Qualifikationsrennen – zur Erlangung seiner DMSB Permit Nordschleife Stufe A erfolgreich absolviert. „Das war eine ganz wichtige Erfahrung für mich“, so Blomqvist. „Die Nordschleife ist eine einzigartige Rennstrecke, und diese im BMW M235i Racing Cup zu erfahren, hat mir extrem viel gebracht.“ Groß war die Freude über seinen ersten Podestrang: „Ich bin stolz, so früh den Weg aufs Podium gefunden zu haben – ein tolles Ergebnis. Das Walkenhorst-Team ist sehr professionell aufgestellt und für mich genau richtig, um zu lernen und mich kontinuierlich zu steigern.“

Wechsel an der Tabellenspitze
Nach dem dritten VLN-Lauf wechselte die Tabellenführung. Da die beiden GT3-Piloten Frank Stippler und Anders Fjordbach, nach zwei Siegen in zwei Rennen bislang Leader in der Meisterschaft, nicht am Start waren, rangieren nun Alexander Mies und Michael Schrey vom Team Bonk Motorsport auf Platz eins. Nach einem packenden Duell mit Thomas Jäger und Rudi Adams (Team Scheid - Honert Motorsport) in der Cup5-Klasse feierten Mies und Schrey im BMW M235i Racing Cup den dritten Klassensieg. Dieses Kunststück gelang auch zwei weiteren Teams auf den Tabellenrängen zwei und drei. Dominik Thiemann, Hajo Müller und Jens Riemer gewannen die Klasse der VLN-Produktionswagen bis 3.000 ccm Hubraum (V5). Claudius Karch und Ivan Jacoma gewannen im Porsche Cayman S die Klasse V6 (VLN-Produktionswagen bis 3.500 ccm Hubraum).

Eine 30-minütige Zusammenfassung des 58. ADAC ACAS H&R Cups zeigt der Sender Sport1 am 21. Mai um 21:30 Uhr.

Der vierte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring findet am 25. Juni statt. Die 47. Adenauer ADAC Deutsche Payment-Trophy führt über die gewohnte Distanz von vier Stunden.

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6000upm Maximaldrehzahl....

Die haben versehentlich den 50d Motor eingebaut:biggrin:
 
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