BMW M6 GT3

Einfach absoluter Wahnsinn Klang und Optik. :shocked::bravo2::god:


Also der Z4 am Ende natürlich, der M6 ist einfach nur ne fette Kuh ohne Sound.
naja sagen wir es mal so. Dass der Z4 den wahrscheinlich besten Klang ever made machte ist sicherlich größtenteils unbestritten. Es ist einfach eine Emotionsbombe. problem ist dass man damit eben keine rennen gewinnt und andere auf der Geraden eben nicht überholt bekommt. Der Kurze Radstand macht wendig aber eben auch instabil bei Vmax
Der M6 dagegen ist nicht/kaum schwerer(habs jetzt nicht im kopf) aber Motorbedingt DEUTLICH mehr drehmoment. Durch die Form und längeren Radstand sollte auch eine bessere Vmax möglich sein. Das Drehmomentplus sollte ordentlich helfen, aus der Kurve heraus zu beschleunigen. zumindest von den videos, hab ich den Eindruck dass der M6 einen höheren Griplevel hat als der Z4.

Ich denke der M6 macht bis auf den Sound fast alles besser. Interessant wäre dann noch thema verbrauch. Denn Audi hat uA genau dadurch deren 1. 24h am ring gewonnen. die konnten den Verbrauch um 16 oder sogar 20% im Ultra senken bekamen aber wegen einem Taschenspielertrick bei der zulassung die gleichen vergünstigungen mit dem größeren Tank/Körzere stopzeit wie mit dem alten durstigeren Motor. Der vorsprung am ende ergab ziemlich genau diese Pitstopdifirenz:fies:
Ich denke wenn der M6 weniger durstig ist, darf man das gerade bei Langsterckeneinsätzen nicht vernachlässigen.
 
Der ist ja noch zu sehen, da hört man den nicht mehr!:igitt:


Und schnell ist der auf Misano in der Blancpain dieses WE auch nicht...
misanoFP1.png
 
Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir genau so einen in die Garage stellen :god:

Der sieht mal richtig scharf aus :D
 
Beim Zetti hat es 3 oder so gedauert, bis der konkurenzfähig war und aus eigener Kraft siegen konnte. Sowohl der R8 als auch der SLS und der AMG GT fuhren von anfang an vorne mit.
Der. 1 VLN Lauf, war auch mehr als bescheiden. Nur der Wankelhorst hat es mit P7 in die Top10 geschafft. Also entweder ist es eine BOP-Taktik, oder BMW sollte für Nächstes Jahr umfangreiche Modifikationen vorbereiten.
 
VLN, FIA GT3, später Blancpain Sprint und Endurance series
Beim Z4 GT3 war es die sache, dass der M3 GT2 und der Z4 GT3 nahezu zeitgleich released wurden und der Zetti unterhalb des M3 Positioniert wurde. im Jahr drauf, bekamm der dann den 4.4 statt dem 4l motor und wurde insgesamt verbessert.
Ich hatte einfach recht hohe erwartungen, da der M6 von vorne herein als Int. Top Model entwickelt wurde. Beim training oder quali erwarte ich einfach, dass wenigstens eine runde innerhalb der Top5 ist. auf der anderen Seite hat der M6 so gut wie keine praxiserfahrung im tatsächlichen rennbetrieb. allein das Hintere Flügelwerk ist noch nicht so ausgefeilt wie das des Z4 GT3. ichdenke mal im lauf des Jahres oder spätestens zur nächsten saison wird sich die aero deutlich ändern. vor allem am heckflügel.
 
Hm... Zumindest zwischenzeitlich sah es bei der VLN doch nicht soo schlecht aus:
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http://www.vln.de/de/news/4226/potenzial-des-bmw-m6-gt3-blitzt-auf.html
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4226_.jpg

05.04.2016
Potenzial des BMW M6 GT3 blitzt auf

Der BMW M6 GT3 hat den ersten Härtetest auf der Nordschleife hinter sich. Beim Auftakt-Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring sammelten insgesamt sechs M6 die ersten Rennkilometer in der Grünen Hölle – für einen Platz auf dem Podium kamen sie am 2. April aber noch nicht infrage. Nach vier Stunden erreichte der BMW vom Team Walkenhorst Motorsport die beste Platzierung. Mattias Henkola und Michele Di Martino wurden mit der Startnummer 35 als Gesamtsiebte abgewunken.

„Ich bin sehr zufrieden mit dem siebten Platz“, sagte Di Martino. „Die Rennpremiere im BMW M6 GT3 ist auf jeden Fall gelungen. Wir hatten schon einen guten Start und sind auch danach ohne große Probleme durchgekommen. So kann es weitergehen.“ Ähnlich zufrieden äußerten sich auch die Protagonisten bei Rowe Racing und Schubert Motorsport, die ebenfalls auf das neue GT3-Flagschiff aus München setzen.

Vor allem in der Anfangsphase des ersten VLN-Laufs deutete sich das Potenzial des BMW M6 GT3 an. Für Rowe Racing rollte BMW-Werksfahrer Dirk Werner, der sich das Cockpit mit DTM-Pilot Maxime Martin und Philipp Eng teilte, das Feld von hinten auf. Binnen fünf Runden hatte sich Werner vom 16. Startplatz bis auf Rang fünf nach vorne gekämpft. Technische Probleme machten ein gutes Gesamtresultat dann aber zunichte. „Die ersten Eindrücke vom Auto waren wirklich gut“, wusste Martin nichtsdestotrotz zu berichten. „Allerdings wissen wir auch, dass wir noch eine Menge Arbeit vor uns haben. Ich bin mit der Basis des Autos sehr zufrieden. Jetzt müssen wir es weiterentwickeln.“

Beim Schwesterfahrzeug, in dem Klaus Graf zusammen mit seinen neuen Teamkollegen Richard Westbrook und Markus Palttala unterwegs war, spielte Rowe Racing nach ebenfalls gutem Start im Laufe des Rennens unterschiedliche Abstimmungs-Varianten durch. Im Endklassement landete das Trio auf dem 17. Platz. „Wir sind froh, mit unseren neuen Autos die ersten Kilometer im Rennbetrieb absolviert zu haben“, bilanzierte Rowe-Teamchef Hans-Peter Naundorf. „Unsere ersten Eindrücke sind positiv. Es gibt allerdings noch ein paar Nordschleifen-spezifische Themen, die wir aussortieren müssen.“

Auch bei den zwei weitere M6 GT3, die vom Team Schubert Motorsport eingesetzt wurden, stand besonders die Abstimmungsarbeit im Vordergrund. DTM-Pilot Augusto Farfus beendete gemeinsam mit Jesse Krohn und Jörg Müller das Rennen auf dem 22. Gesamtrang, das Schwesterauto mit Jens Klingmann, Lucas Luhr und John Edwards schied nach einem Unfall in der letzten Rennrunde aus. Teamchef Thorsten Schubert: „Dieser Unfall war natürlich sehr schade. Für uns ging es im Rennen nicht um Ergebnisse sondern nur darum, möglichst viele Testkilometer zu sammeln.“

So zufrieden Henry Walkenhorst mit dem siebten Rang seiner Nummer 35 auch war, so enttäuschend war der Ausfall seines zweiten BMW nach bereits acht Rennrunden. „Das war ärgerlich, denn wir brauchen jeden Testkilometer“, sagte Walkenhorst. „Aber dennoch kann man die Premiere mit dem neuen Auto als gelungen bezeichnen. Mit der Performance des BMW M6 GT3 sind wir sehr zufrieden.“

Nach den ersten Eindrücken auf der Nordschleife darf mit Spannung erwartet werden, wie sich der neue BMW M6 GT3 beim zweiten VLN-Lauf am 30. April schlägt.
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02.04.2016: 62. ADAC Westfalenfahrt
  • Pole-Position : Basseng/De Phillippi/Rockenfeller/Scheider (Audi R8 LMS), 8:06.097 Minuten
  • Sieger : Stippler/Fjordbach (Audi R8 LMS), 28 Runden, 4:04:25.984 Stunden
  • Schnellste Runde : Westbrook/Palttala/Graf (BMW M6 GT3), 8:09.613 = 179.098 km/h
Da hab ich (mal wieder) etwas zu schwarz gesehen.
Geht scheinbar doch ganz gut, der Turboeimer :top:
 
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