Wetter !

*Chris* schrieb:
Mal eine Frage, wenn Wüsten durch den Klimawandel wieder Grün werden sollten, ist das dann auch schlecht?
In Las Vegas kamen ja ein paar Liter Wasser runter.
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Alles ist schlecht, was vom Status quo abweicht, so das Mantra der Klima-Idioten. Dass hier die Winter milder werden und man entsprechend weniger Energie zum Heizen aufbringen muss, habe ich auch noch NIE von den Idioten als positives Merkmal gehört. Der Klimawandel darf einfach nicht positiv besetzt sein, sonst stürzt die Klimahype-Propaganda in sich zusammen.
Mittlerweile ist es ja in bestimmten Kreisen schon Usus, von einer "Klimakatastrophe" (!) zu reden. :doh:

Die Wörter müssen immer schlimmer werden, um das Paniklevel hochzuhalten. Ich empfinde übrigens die letzten 10 Jahre weitaus angenehmer als die 10 Jahre davor, da hatten wir 3 x so starke Regenfälle, dass der Keller abgesoffen ist! Das war in den Jahren 2000-2010. Schnee macht sich selten seit 10 Jahren im Winter, das stimmt. Aber was will man auch mit dem Matsch auf der Straße? Seitdem wird ja auch kaum noch Salz gestreut, auch das ein positiver Effekt für die Umwelt! Bei uns fliegen alle paar Tage die Papageien durch die Bäume, sind irgendwann aus dem Kölner Zoo ausgebrochen. Die können jetzt ganzjährig hier überleben.
 
OMG jetzt gibt es die "Wissenschaftsleugner" ... irgendwie wird man das Gefühl nicht los
dass die einen Bürgerkrieg haben wollen!

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Anfeindungen von Klimaleugnern: Wettermoderatoren als neue Zielscheibe

Fernseh-Meteorologen kämpfen um die Wahrheit: Weil sie über die Zusammenhänge von Wetter und Klimakrise aufklären, sehen sie sich immer häufiger Angriffen von Wissenschaftsleugnern ausgesetzt. Von Isabel Schneider.
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MSN777 schrieb:
OMG jetzt gibt es die "Wissenschaftsleugner" ... irgendwie wird man das Gefühl nicht los
dass die einen Bürgerkrieg haben wollen!

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Wenn man schon liest "Bereits in der Corona-Pandemie seien wissenschaftliche Positionen immer wieder auf diese Weise angegriffen worden.", weiß man doch gleich, dass das aus dem rot-grünen Lager kommt. Welchen "wissenschaftlichen Positionen" während der Pandemie meinen die? Die ganzen "wissenschaftlichen" Behauptungen zu Beginn der Pandemie, die sich nach und nach als Lügen bzw. mindestens als Märchen entpuppten? Über Schäden durch die Impferei wird natürlich nur wenig berichtet, ganz unter dem Deckel konnten sie es "leider" nicht halten. Aber eine Aufklärung bzw. eine Untersuchung oder Aufarbeitung dessen? Fehlanzeige!

Ganz ehrlich: Wenn ich Wetternachrichten sehen möchte, lege ich keinen Wert auf die ständigen Hinweise auf den Klimawandel, der natürlich in deren Augen zu 100% rein anthropogen ist! Wenn man sich mal Statistiken, die Studien und Berichte zum Klima aus den letzten 10-20 Jahren anschaut, so gab es bereits da einen Klimawandel und es wurde auch anhand von Statistiken und Untersuchungen (u.a. Baumringe etc.) nachgewiesen, dass der Beginn unserer Temperatur- und Wetterbeobachtungen genau in das Ende der "Kleinen Eiszeit" fiel, die ging nämlich fast bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, ist also weniger als 200 Jahre her! Es musste also zwangsläufig wärmer werden. Ich will nicht bestreiten, dass der Mensch einen gewissen Einfluss darauf hat und es ist immer gut, Umweltverschmutzung und Emissionen zu verringern, aber die Behauptung, der Klimawandel sei rein anthropogen, kann schon aus diesem Grund nicht stimmen!

Merkwürdigerweise werden alle diese Ergebnisse und Studien aus der Zeit nach dem Jahr 2000 unterdrückt, dabei sind sie höchst interessant. Mir scheint eher, das Ganze wurde vorsätzlich unterdrückt, um genau das zu machen, was wir jetzt haben. Auch die Wissenschaftler von damals, die größtenteils noch leben, lässt man nicht mehr zu Wort kommen. Das ist recht einfach: Keine öffentlichen Bühnen mehr, keine finanziellen Unterstützungen, keine Beteiligungen an Forschungen, keine Einladungen mehr zu Kongressen. Schon hat man die "99% aller Wissenschaftler", die man haben möchte und kann dann ganz unverblümt und dreist behaupten, "99% aller Wissenschaftler halten den Klimawandel für rein anthropogen". Sogar das stimmt nicht, denn das besagt ja, dass diese 99% der handverlesenen Wissenschaftler den Klimawandel zu 100% für anthropogen halten, aber das trifft nicht zu: Viele darunter "schließen den Einfluss des Menschen nicht aus", aber dass der Mensch ganz alleine daran schuld ist, sagen sie nicht, es wird von den Interessenverbänden nur so dargestellt.

In Deutschland fällt das Ganze auch noch auf besonders fruchtbaren Boden ("German Angst"), das ist belegt! Und wenn man Zweifel am Märchen vom rein anthropogenen Klimawandel äußert, ist man hierzulande ein Nazi.

Aber es ist ja klar, worum es mal wieder wirklich geht: Um Macht und Geld, dabei ist es immer hilfreich, das Volk zu spalten, damit es sich mit sich selbst beschäftigt. Es gibt kaum noch ein Thema, bei dem die eine Hälfte dafür, die andere dagegen ist! Aber so kann man unbemerkt Schlüsselpositionen erobern, siehe EU-Brüssel, siehe den ÖR! Täglich mind. 2 Stunden Klimapropaganda auf jedem Sender (mittlerweile auch bei den Privaten, die erst später auf den Zug aufsprangen, allen voran natürlich RTL) und wie wir, nur wir Deutsche, die ganze Welt retten können. Nur langsam müssen diese Herrschaften mit Widerstand rechnen, so einfach lässt sich selbst "das Volk" in Deutschland nicht mehr einlullen! Aber die Zahl der ängstlichen Idioten ist immer noch groß, die Ersten schreien ja JETZT SCHON wieder nach einer Maskenpflicht! :doh:
 
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c_a schrieb:
Die CO2 Steuer funktioniert, kaum bezahlt schon hat München so viel Schnee wie seit 2006 nicht mehr.
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Du verstehst nicht:

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Viel Schnee: Klimawandel

Kein Schnee: Klimawandel

Hitze im Sommer: Klimawandel

Regen im Sommer: Klimawandel
 
silverSl!DE schrieb:
Du verstehst nicht:

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Kein Schnee: Klimawandel

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Ich weiß, die dichten JEDEM Wetter einen Grund für den Klimawandel an.

Und was den Starkregen anbelangt: Seit Jahrhunderten gibt es Hochwasser an den Flüssen, in den letzten 10 Jahren allerdings deutlich weniger als vorher - das mal zum Thema "Starkregen". Wir hatten in LEV insbesondere in den Nullerjahren mehrmals Hochwasser, 2 x in den Keller eingedrungen. Seit über 10 Jahren kein einziges mehr, dabei sollte es ja alles angeblich viel schlimmer werden.

Aber im Gegensatz zu den letzten Jahren lässt die künstlich erzeugte Klima-Hysterie in letzter Zeit deutlich nach, immer mehr Menschen begreifen langsam, dass das auch ein Geschäftsmodell ist, dem so mancher seine Existenz verdankt. In Deutschland lebt sogar eine ganze Partei davon. Keine Ahnung von irgendwas, aber bezahlten Scharlatanen hinterherlaufen.
 
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Das Kernproblem bei der Sache: Man will nicht über 1,5 °C über den Wert hinaus, der zu Beginn der Industrialisierung herrschte. Wer sich mal mit Klimaforschungen um das Jahr 2000-2005 beschäftigt (dieser Zeitraum deshalb, weil damals noch unabhängig geforscht wurde und keine Ideologie vorherrschte), wird feststellen, dass zu Beginn der Industrialisierung die "Kleine Eiszeit" endete, es war damals also einfach zu kalt! Wir steuern jetzt auf Werte zu, die es vor der "Kleinen Eiszeit" gab, die von 1300 bis etwa 1850 andauerte! Wie man sieht, ist das Klima äußerst träge und rechnet nicht in Jahren, wie wir kleinen Erdenwürmer, sondern es ändert sich über Jahrhunderte. Natürlich gibt es derzeit einen Klimawandel, kann ja keiner leugnen, aber dass wir Menschen daran schuld sind und ihn ebenso aufhalten können wie man einen Lichtschalter betätigt, ist absoluter Bullshit! Nur weil jeder jedem nachblökt, entspricht dies noch lange nicht den Tatsachen.

Aber da es so lange dauert, bis sich das Klima ändert, ist es derzeit für viele eine Gelddruckmaschine und ein Mittel zur Machterhaltung. Es kann ja auch keiner wirklich das Gegenteil beweisen, nur eben auf die Erdgeschichte verweisen und das, was die letzten 2000 Jahre passierte. Die Klimahyper können aber auch keinen echten Beweis antreten, dass die Menschen am Klimawandel schuld sein sollen. Umweltschutz ist wichtig, ja, aber das Klima auf diesem Planeten verändern zu wollen, ist nichts als Größenwahn.
 
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silverSl!DE schrieb:
Kommt es mir nur so vor, oder war er sich selbst zu weiß und hat sich im 2. Link den Süddländer-SkinPack freigeschaltet?
Aber sicher war er auch nur mim Rad zum Jobben in Thunesien...
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Radfahren: Nichts gegen Radfahren, aber bei dem Dreckswetter und den glatten Straßen kann man doch nicht Fahrradfahren und gleichzeitig was von mangelnder Sicherheit schwadronieren! Radfahren ist was für schönes Wetter und wenn man nur wenig transportieren muss. Das ist die gleiche eindimensionale Denkweise wie mit den Windrädern oder Solarpaneln: Sie sind umweltabhängig. Kein Wind = kein Windrad, kein Sonnenschein = kein Solarpanel, Eis und Schnee = kein Fahrrad. Diese Typen setzen aber alles voll nur in eine Richtung. Dass sich dieser Mensch dann auch noch "Politikwissenschaftler" nennt, passt ins Bild. Der sollte sich lieber "Grünenwissenschaftler" nennen, denn Grün schließt Politik (für alle Menschen) automatisch aus. Das ist eine ideologisch verblendete Sekte, keine politische Partei.
 
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Panik, Panik, Panik, weil es Winter ist! :doh:

Alle paar Jahre gab es immer einen strengeren Winter, der hier war längst überfällig. Vor 10 Jahren hatten wir mal 2-3 echte Winter hintereinander und ich bin mit meiner damals noch kleinen Tochter viel mit dem Schlitten unterwegs gewesen. Die letzten 8 Jahre hatten wir NULL Winter im Rheinland, zumindest keinen Schnee, der mal länger als 2 Tage gelegen hätte. Den letzten Schnee haben wir vor 6 Jahren im Hochsauerland genießen können.

Und jetzt schneit es mal wieder und alle bekommen wieder Panik. "Natürlich" ist der Klimawandel schuld, der wäre es aber auch, wenn es mild geblieben wäre. Die verdrehen alles zu ihren Gunsten, diese Vollpfosten!
 
Watt'se alle Panik schieben: Eisregen gab es früher (TM) jeden Winter mind. 2 x, man kannte das schon und stelle sich drauf ein. Heute geht die Welt unter. Bei uns liegen - erstmals seit Jahren - mal wieder gut 12 cm Schnee, war noch nicht draußen. Sieht nett aus, aber die werden mit ihrem verdammten Salz (das neuerdings wieder wie blöde rausgehauen wird) wieder eine unansehnliche Matsche daraus machen. Dabei kann man auf Schnee verdammt gut fahren! Ich befreie auch den Bürgersteig nicht vom Schnee, denn wenn man den Schnee wegmacht, bildet sich sehr schnell Eis und Privatleuten ist in NRW die Verwendung von Streusalz verboten!
 
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