Warum das TV-Duell mit AfD-Rechtsaußen Björn Höcke am 11. April für Thüringens CDU-Chef Mario Voigt gefährlich werden könnte.
m.bild.de
Das ist wirklich nicht lustig.
Zitat des "Herrn Professors":
"Ich habe das noch nicht oft gesehen, dass Journalisten oder Politiker in der Lage waren, Rechtspopulisten argumentativ zu stellen." Ach, ist das so? Vielleicht liegt das doch eher daran, dass Journalisten und Politiker aus dem linken Lager auch gar keine Gegenargumente haben bzw. die Argumente der sog. "Rechtspopulisten" nicht wirklich entkräften können.
Aber wenn man feige den Schwanz einzieht und jeder politischen Diskussion aus dem Weg geht, das schafft natürlich Vertrauen in der Bevölkerung! Hört sich dieser Professor eigentlich selbst zu? Ich finde diese Leute trotz ihrer vermutlich hochgeistigen Bildung sehr oft eindimensional, außerhalb ihres Fachbereichs für lebensfremd und der gesunde Menschenverstand, der auf Logik basiert, ist bei vielen auch nicht sehr ausgeprägt. Scheinbar wird einem an Universitäten je nach Fachbereich so einiges "abtrainiert".
Politisch dürfte dieser Mensch dem linken bzw. grünen Spektrum zuzuordnen sein, wenn sein Hauptaufgabenbereich der "Rechtsextremismus" ist. Zumindest nach seiner Meinung, denn nicht alles, was nicht die Grünen wählt, ist gleich rechtsextrem. Via Google habe ich auf die Schnelle nicht herausgefunden, welcher Partei er angehört, aber angesichts seines äußeren Erscheinungsbildes ist er kein CDU-Wähler. Ein Buch hatter geschrieben, der Herr Professor "Psychologie der Rechtsradikalisierung":
Umfragen weisen auf eine wachsende Unterstützung rechtsextremer politischer Positionen und Parteien in der deutschen Gesellschaft hin. Aber wie kann Rechtsradikalisierung als psychologischer Prozess beschrieben und verstanden werden? Das Buch liefert Einblicke in den aktuellen Forschungsstand zu...
www.tintenfaesschen.de
Ich kann die Frage übrigens einfacher beantworten als das hohle und hochtrabende Geschwätz in dem Buch: Wenn man einem Volk ständig Fremde vorsetzt und diese in Millionenstärke ins Land lässt und man es mit Ethnien zu tun hat, die größtenteils einfach nicht hierher passen (= Araber und Hardcore-Moslems, die im Mittelalter stehengeblieben sind), dann ist das keine Rechtsradikalisierung, sondern der typische und natürliche Abwehrmechanismus von Menschen -
weltweit, Herr Professor! Und richtig befeuert man das Ganze noch, wenn man Kritiker an diesem Umstand als "rechtsradikal" bezeichnet, Herr Professor!