Modularer Querbaukasten in spochtlich - Audi TT dritter Generation

[tobbas]

[article=http://www.auto-motor-und-sport.de/news/audi-tt-auf-dem-genfer-autosalon-2014-so-sieht-der-neue-sportwagen-aus-4417360.html]
Audi TT auf dem Genfer Autosalon 2014 -
So sieht der neue Sportwagen aus

Audi präsentiert auf dem Genfer Autosalon den neuen Audi TT. Die dritte Generation des Sportcoupés wird abermals kantiger und fährt mit einem "virtuellen Cockpit" vor.


Der neue Audi TT, der auf dem Genfer Autosalon seine Weltpremiere feiert, zeigt sich noch kantiger als sein Vorgänger und entfernt sich damit noch weiter von der Ursprungsform aus dem Jahr 1998. Der Single-Frame-Kühlergrill blieb auch in der neuen Generation erhalten, wurde aber breiter und flacher. Die vier Markenringe wanderten auf die Motorhaube, die flankierenden Scheinwerfer wurden ebenfalls deutlich flacher. Serienmäßig sind am neuen Audi TT Xenon-Plus-Einheiten verbaut, optional stehen Voll-LED-Scheinwerfer oder Matrix-LED-Bauteile zur Wahl.

Mit einer Länge von nun 4,18 Meter ist der neue TT beinahe genausolang wie der alte. Da der Audi TT nun auf dem neuen Modularen Querbaukasten aufbaut konnte er beim Radstand um 37 mm auf 2.505 mm zulegen - entsprechend kurz fallen die Überhänge aus. Die Breite beträgt 1,83 Meter – die Höhe wie beim Vorgängermodell – 1,35 Meter.

In der Seitenansicht behält der Audi TT die flache Fahrerkabine und den geschraubten Tankdeckel. Das Heck streckt sich am neuen Audi TT optisch mehr in die Breite. Dazu bei tragen unter anderem die flachen LED-Rückleuchten. Geblieben ist auch der ausfahrbare Heckspoiler, der sich bei 120 km/h aus dem Kofferraumdeckel erhebt. Im Untergeschoss machen sich am TT zwei runde Auspuffendrohre breit, der TTS darf durch vier Endrohre ausatmen.

Gefertigt wird der Audi TT weiterhin in Stahl-Aluminium-Mischbauweise, beim aktuellen Modellwechsel sollen dabei 50 Kilogramm Gewicht abgespeckt worden sein.

Neuer Audi TT mit zwei Cockpit-Modi
Ein Highlight des Audi TT ist das Virtual Cockpit, das alle Informationen im volldigitalen Kombiinstrument bündelt - der zentrale MMI-Monitor entfällt künftig.

12,3 Zoll misst das Virtual Cockpit des neuen Audi TT, der 2014 auf den Markt kommen wird. Der Fahrer der neuen Sportwagengeneration kann je nach Präferenz zwischen zwei Anzeigemodi wählen. In der klassischen Ansicht stehen nach Angaben von Audi Tachometer und Drehzahlmesser als Rundinstrumente im Vordergrund. Im "Infotainment"-Modus werden die Instrumente kleiner dargestellt, die Fläche zum Beispiel für die Anzeige der Navigationskarte wird größer.

Über das unten abgeflachte Multifunktionslenkrad mit Chromapplikationen lassen sich fast alle Funktionen des Infotainmentsystems steuern. Auch die Freitextsuche ist implementiert. Als zweite Bedieneinheit ist das MMI-Terminal auf der Mittelkonsole untergebracht. Hier kann der Fahrer über das "MMI Touch" durch Menüs und Karten scrollen – auch eine Zoom-Funktion wird angeboten. Künftig umgeben nur noch zwei statt vier Tasten den Dreh-/Drücksteller.

Luftdüsen als Kontrolleinheit
Als weitere Neuerung hat Audi im neuen TT die drei runden Lüftdüsen modernisiert. Sie fungieren nun auch als Bedieneinheit für die Klimaautomatik und informieren über kleine Displays in der Mitte. Zentral unter den Luftausströmern sind weitere Schalter wie zum Beispiel für das Warnblinklicht positioniert.

Doch ein Sportwagen ist kein Sportwagen, weist er nicht auch die entsprechenden Sportsitze auf. Hier nehmen die Passagiere im neuen Audi TT künftig in tiefem Ledergestühl mit integrierten Kopfstützen Platz. Die Wangen der S-Sportsitze im TTS lassen sich sogar pneumatisch einstellen. Im Fond bleibt es bei zwei Notzsitzen mit eingeschränkter Kopffreiheit, der Kofferraum dahinter konnte um 13 auf nun 305 Liter zulegen.

Audi TT nur mit Vierzylindern
Die Antriebspalette des neuen Audi TT setzt sich zunächst aus drei Vierzylinder-Turbomotoren zusammen. Einziger Diesel ist der 2.0 TDI mit 184 PS und 380 Nm. Damit spurtet der vorderradgetrieben TT in 7,2 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Der Verbrauch soll bei 4,2 Liter liegen.

Der Zweiliter-TFSI ist in den Leistungsstufen 230 und 370 Nm und 310 PS und 380 Nm zu haben. Dem kleinen Benziner wird als Handschalter mit Frontantrieb eine Spurtzeit von 6 Sekunden und eine Vmax von 250 km/h zugeordnet. Mit Sechsgang-DSG in Allradantrieb werden daraus 5,3 Sekunden und ebenfalls 250 km/h. Der TTS mit serienmäßigem Allradantrieb spurtet als Handschalter in 4,7 Sekunden auf 100 km/h und rennt bei 250 km/h in die elektronische Abregelung. Optional gibt es ein DSG mit Launch Control. Serie im TTS und optional für alle anderen Modell sind die adaptiven Dämpfer. Gleiches gilt für das Fahrdynamiksystem Audi Drive Select. Die Preise für den neuen Audi TT beginnen bei 30.700 Euro für den 1.8 TFSI. Die Preisliste mit allen Daten und Fakten finden Sie in unserer Downloadbox.

In Sachen Assistenzsysteme setzt der neue Audi TT unter anderem auf einen Spurhalte- und einen Spurwechselassistenten, eine Verkehrszeichenerkennung, einen Parkassistenten und das Sicherheitssystem Pre Sense Basic. In den Handel kommt der neue Audi TT gegen Jahresende, Preise wurden noch nicht genannt.

[/article]


Die detaillierte Pressemeldung in ungekürzter Originalfassung und weitere Bilder gibts hier: http://fourtitude.com/news/Audi_News_1/new-audi-tt/


Pressematerial zum TTS:

Footage zur Designfindung:

Der ohnehin schon leichte Basis-TT wird nochmals 50 kg leichter.
EA888 Gen.3 in spezifischen Leistungsstufen mit bis zu 310 PS.
Vermutlich kein E-Diff für den Fronttriebler.
Zu viel Chrom im TTS-Grill. Und im Allgemeinen fast schon sciroccoesques Frontdesign, nicht so R8oid wie gewollt.
Der Verzicht auf analoge Instrumente ist ein Kapitalverbrechen.

 

[Zaskar]

wie schon in anderen Threads geschrieben, ICH freu mich auf ne Probefahrt im 235i Cab. Mehr kann ich als aktueller TTS 8J Fahrer nicht dazu sagen

 

[killswitch]

Der Verzicht auf analoge Instrumente ist ein Kapitalverbrechen.

Das sehe ich ganz anders, ok bei einem Roadster lässt sich drüber diskutieren da hat ein klassisches Rundinstrument schon einen zweck.
Für mich ist der sepperate Navi Bildschirm (den man seit Jahren versucht unauffällig unterzubringen(bei allen Herstellern), was nie wirklich klappt) und die dann meistens noch schlechte qualität haben, das Unding schlechthin. Meine Meinung.

 

[NoFear]

Hmmmm... das erste, was mir auch (negativ) auffällt, ist der extrem prominente Frontgrill, der mir auch zu viel glänzt - zumindest so wie hier beim künftigen TTS. Der Standard-Grill wird da wohl etwas enthaltsamer daherkommen.
Das virtuelle Cockpit finde ich persönlich hervorragend. Ich habe mich dazu bereits bei dessen Vorstellung ein wenig darüber informiert; bietet es doch jedem Fahrer die Ansichten im Vordergrund, die er gern sehen und nutzen möchte. Dazu ist es in meinen Augen auch technisch fein umgesetzt.
Überhaupt ist das Cockpit und Innenraumdesign für mich wieder außerordentlich gut gelungen.

Das Außendesign ist keine Offenbarung und wohl nur in dieser Form gekommen, da Herr Hackenberg hier aufgrund des zum Zeitpunkt seiner ersten Interventionen bereits abgeschlossenen Entwicklungsprozesses nicht mehr eingreifen konnte.
Ich mag den TT unheimlich gern, sowohl unseren als auch gerade immer noch das erste Modell. Den neuen muss ich wohl erst einmal eine Weile auf mich wirken lassen, um entscheiden zu können, ob er mir gefällt oder nicht.

Verdammt flott wird er werden mit den bisher angekündigten drei Motorisierungen und der obendrein leichten Gewichtsersparnis gegenüber dem Vorgänger.
Der 1.8er mit 180 PS wird dann sicherlich kurzfristig als "Einstiegsmotor" nachgeschoben.

 

[T-B]

Wobei ich ihn rein von den Proportionen her sehr gelungen finde. Ehrlich.
Besser als die Vorgänger (und stellenweise besser als einige BMW's)
Die Daten lesen sich schon auch ganz vielversprechend.
Manko: Bisher nur 4Zyl, wolln'wa hoffen dass zumindest der RS wieder mit 5Zyl. kommt.
Und das "Gesicht" ist vielleicht ein wenig zu sehr auf kantig/agressiv getrimmt. Ein Hauch weniger und es wäre in meinen Augen noch stimmiger

Naja, die Tachoeinheit hat man sich wohl bei Lambo abgeguckt. Klassische Rundinstrumente wären ja auch zu langweilig
Muss man(n) in Natura sehen, bei BMW gefällt's mir z.B. überhaupt nicht die Tachospielerei


Edit, boahh ey, nur während des Schreibens bereits 3 Posts dazugekommen

Edit\2:
Was aber mal wieder bezeichnend für die heutige Zeit ist: da wird ein SPORTWAGEN vorgestellt (zumindest soll es ja einer sein), und was zeigen dann die ersten Bilder des durchdesignten Innenraums / der Tachoeinheit?

Wem fällts auf?
Das geht doch mal gar nicht, oder?
Von mir aus soll es ja Diesel geben, aber muss ich es dann gleich soooo machen?

 

[lalala7]

Wenn die digitalen Instrumente so gut funktionieren wie in der aktuellen S-Klasse sehe ich da keine Probleme. Puristisch ist das nicht aber in meinen Augen auch nicht der Untergang des Abendlandes. Sollten das natürlich billige Playstation-Grafiken werden - was ich mir bei Audi nicht vorstellen kann - sieht die Sache wieder anders aus. Immerhin kann man dann noch sportlicher mit maximal großem Drehzahlmesser an die Eisdiele dieseln.

Der optischen Auftritt allgemein reiht sich in die neue Generation A3 ein. Kein optischer Quantensprung zum Vorgänger - bis auf das Haifischmaul - sondern bekannte Formen. Der Wiedererkennungswert ist damit natürlich größer, aber der aktuelle A3 wirkt auf mich jetzt schon wieder alt. Wenn man im Innenraum dann noch den Gedanken des A3 in Sachen auf Haptik und gefühlte Qualität fortsetzt wird das sicher nicht schlecht.

Genial finde ich die Gewichtseinsparung. Da könnte sich so mancher bayerische Autobauer mal ein Vorbild nehmen.

 

[Deleted205]

Ich finde den TT seit dem ersten Tag genial - mit dem Modellwechsel auf die zweite Generation purzelten die Pfunde und der erneute Generationswechsel enttäuscht mich definitiv nicht. Vielleicht steige ich von Corvette doch auf den TT RS um. Das Werkstattnetz wird nicht besser und ich nicht jünger.

 

[B3N]

Sieht auf den Bildern genial aus.
Endlich ist man weg von der Badenwannenoptik der ersten Generation.

Wem der Grill zu viel Chrom hat, kann ja auf die optionale schwarze Optik umrüsten. Die wird es hier sicher auch wieder geben.
Bin auf den RS gespannt

 

[Catahecassa]

Ist doch recht gut geworden ... bisserl weniger rundlutschen und mehr Abgrenzung zu den restlichen AUDI-Modellen. Techische Gimmicks sind ok ... der TTS sollte aber ein mechanisches Sperrdiff. optional bekommen und der RS soll mal lernen, dass die Hinterachse mehr Kraft übertragen soll als die VA. Dann wird der Wagen ein echter Boxster-Ersatz. Aber so schafft man eine Alternative im Konzern, modellpolitisch einwandfrei.

 

[Lutti]

Gefällt mir sehr gut. Das digitale Cockpit ist eine prima Idee. Die aufgesetzen Navis und Zweitbildschirme irgendwo neben dem Cockpit finde ich sehr bescheiden.

 

[Goldwing]

Der Grill ist mir persönlich zu groß, ansonsten halt mehr oder minder bewährtes TT-Design. Mir gefällt es.
Was aber dieses "virtuelle Cockpit" soll ist mir ein Rätsel ... es mag ja ganz nett sein den Navibildschirm vergrößert zwischen den Instrumenten anzeigen zu können, aber wie lange und wie gut sich die Bildschirme im realen Außeneinsatz machen bleibt abzuwarten.

 

[T-B]

Ach, da sehe ich keine Probleme. Guck' Dir doch einfach mal heutzutage all die Autos an, große Bildschirme haben doch fast alle. Und funktionieren tadellos.

 

[Cali]

Die Front finde ich noch am gelungensten. Die Seitenlinie passt da aber irgendwie überhaupt nicht dazu. Man könnte umgekehrt aber natürlich auch sagen, die Front passt nicht zum restlichen Auto
Was ich vom Heck halten soll, weiß ich noch nicht. Das wirkt auf mich zumindest den Bildern nach recht unspektakulär....

Von innen schick.

Fazit: Bin noch unentschlossen

 

[tobbas]

Bilder vom TT ohne S gibts in der eingangs verlinkten Pressemeldung. Mit Chromentfall schon deutlich angenehmer. Das digitale Instrument ist imho in dieser Form wieder nur Kitsch und dem Anspruch unangemessen, eine weitere Entkopplung vom Fahrerlebnis.

Manko: Bisher nur 4Zyl, wolln'wa hoffen dass zumindest der RS wieder mit 5Zyl. kommt.

Audi sieht das etwas anders. Nachdem sie (VAG) Friedrich Eichler von AMG abgezogen haben gibts demnächst diese Granate mit einem Aggro-EA888 und neuem Rekordwert in spezifischer Motorleistung 210 PS/l! War ein kurzer Triumph des M133 vom Daimler.

[article=http://www.worldcarfans.com/114030471180/audi-tt-quattro-sport-concept-surprises-geneva-crowd-with]
Audi TT Quattro Sport Concept surprises Geneva crowd with 420 HP

• Four-cylinder 2.0 TFSI engine with 420 hp
• Impressive 210 hp per liter of displacement
• Prof. Dr. Ulrich Hackenberg: “An extreme driving machine for the motorsports enthusiasts among our customers”

Audi TT quattro sport concept
Audi to present a truly special show car at the Geneva Motor Show. The Audi TT quattro sport concept embodies the dynamic potential of the new Audi TT in its purest form. Its two-liter TFSI supplies 309 kW (420 hp), which the car puts on the road via the quattro all-wheel drive.

“With our Audi TT quattro sport concept show car, we wanted to demonstrate what the new TT’s technology can do if you take it a step further,” explains Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Board Member for Technical Development. “This car is designed for racing – an extreme driving machine for the motorsports enthusiasts among our customers.”

Powertrain
The engine in the Audi TT quattro sport concept makes a powerful statement. The 2.0 TFSI has a power output of 309 kW (420 hp) at 6,700 rpm – a new benchmark in the two-liter category. Its specific output is 155 kW (210 hp) per liter of displacement – that’s more than even 2001’s victorious Le Mans R18 racing car, which was the first time Audi combined turbocharging with FSI direct gasoline injection. The four-cylinder engine has 450 Nm of torque (331.90 lb-ft) available in the engine speed range from 2,400 to 6,300 rpm. with over 300 Nm (221.27 lb-ft) already available at only 1,900 revs.

At a curb weight of 1,344 kilograms ([2,963.01 lb] without driver), the Audi TT quattro sport concept is an athlete in peak condition. Each hp supplied by the two-liter TFSI, which itself weighs under 150 kilograms (330.69 lb), needs to shift less than 3.2 kilograms (7.05 lb). The four-cylinder engine catapults the show car from 0 to 100 km/h (62.14 mph) in just 3.7 seconds.

Head of Powertrain Development Dr. Stefan Knirsch: “This high-performance power unit is an impressive demonstration of the power reserves available in our EA888 engine range. This power unit has received numerous awards all over the world and it already lives up to its claim in many Audi sporty models. In the TT quattro sport concept, it demonstrates its full power potential. The thirty-five years of experience we’ve gained in the field of turbocharging are manifested in this engine’s unique combination of maximum performance, dynamism, and fuel efficiency.”

The high-performance engine is once again based on the successful EA888 technologies such as the Audi valvelift system (AVS) variable valve timing, dual camshaft adjustment, and dual injection system (FSI plus MPI). A wide range of modifications are featured, including special aluminum pistons with integrated cooling channels and an ultra-high-strength forged steel crankshaft.

The cylinder head is a systematic further development tailored to the higher loads and increased gas throughput. To accommodate the higher output, the EA888’s familiar, highly compact thin-wall cylinder crankcase is here made of a high-strength cast alloy. The also newly developed exhaust-gas turbocharger features optimized mixed-flow technology and produces up to 1.8 bar of charge pressure.

When driving, the four-cylinder unit’s pronouncedly sporty character is breathtaking. The turbocharged direct-injection engine responds immediately to the throttle and revs eagerly right up to the fuel cut-off at 7,200 rpm.

The 2.0 TFSI transfers its torque to a compact, three-shaft S tronic. The dual-clutch transmission shifts gears in split-seconds, adding its share to the show car’s impressive acceleration.

The permanent quattro all-wheel drive delivers the power to the road. For optimum weight distribution, the hydraulically actuated, electronically controlled multi-disk clutch is located on the rear axle. The quattro drive actively controls distribution of the drive torque between the axles in milliseconds, thus adding to the car’s dynamic handling.

Chassis
With its cutting-edge chassis – McPherson wheel suspension with aluminum components at the front and a four-link layout at the rear – the Audi TT quattro sport concept offers sharp, precise race car handling. The stiff setup brings the body closer to the road when compared with the series-production TT. 54 percent of the weight rests on the front axle, 46 percent on the rear. ESC electronic stabilization control, which can be partially or fully deactivated, complements the suspension’s sporty character.

When cornering, wheel-selective torque control kicks in. If necessary, drive torque is transferred from the wheels on the inside of the bend to those on the outside. Thanks to the distribution of torque, the car turns very slightly into the corner, helping the driver. This allows for precise and neutral cornering and the TT greatly increases its dynamism and stability.

Body
A significant part in the Audi TT quattro sport concept’s lightweight design is played by the body, which is based on the MQB modular transverse matrix. Its hybrid concept represents the latest evolution of the Audi Space Frame (ASF) and further lowers the car’s center of gravity compared with the second-generation series-production TT.

The front end is made of steel. The passenger compartment floor comprises high-strength, hot-shaped steel components which, thanks to their extremely high strength, feature very low wall thicknesses and thus weigh accordingly little. The compartment’s structure, the entire exterior skin, and the doors and lids are made of the classic Audi semi-finished aluminum products cast node, extruded profile, and sheet metal.

Exterior design
The flat Matrix LED headlights and the broad Singleframe grill dominate the study’s front end. The grill’s striking frame displays the quattro logo and holds the dark diamond-pattern grill.

Through their pronounced edges, the substantial air intakes – which also feature diamond-pattern grills – appear almost like inserted airboxes. They thus illustrate a key element in the new Audi TT’s design language: elements like the greenhouse and wheel arches create the impression of being individual bodies, thus producing the typical tension. The show car rests on 20-inch wheels with a central locking mechanism and semi-slick tires.

A splitter made of carbon-fiber reinforced polymer (CFRP) stretches toward the front to round off the front end at the bottom and increase the downforce on the front axle.

The silhouette of the Audi TT quattro sport concept – which features a paint finish entirely in Crystal White – is athletic and dynamic from every angle. Typical for a TT, the wheel arches form the classic semicircles. They extend 30 millimeters (1.18 in) further than on the series-production car on every side, giving the car’s stance on the road a decidedly confident air. They are connected by powerfully accentuated sill trims. Their lower segments are made of CFRP. Together with the splitter and the rear diffuser, which stretch all the way to the wheel arches, they form an aerodynamically effective contour.

On the rear, the wide CFRP diffuser that extends beyond the vehicle silhouette underlines the show car’s racing character. Delineated by vertical edges, the diffuser surrounds two large, fully circular tailpipes that are located further outward than on the series-production car; large air outlets are positioned on the sides beneath the taillights. A large, fixed wing increases the downforce on the rear of the Audi TT quattro sport concept.

Interior styling
The show car interior has been reduced to the essentials, doing away with numerous components that are dispensable on the race circuit.

The door panels have been stripped of armrests and speakers – the interior is characterized by Alcantara. A dominant diagonal strip of Alcantara acts as a door pull handle, the door openers feature a filigree design. Low-set racing buckets serve as seats, featuring black four-point seat belts with white accentuating stripes. The luggage compartment offers space for two racing helmets.

The same as in the series-production TT, the controls are designed purely for the driver. The Audi TT quattro sport concept’s pilot has his hands on a compact steering wheel with a pronounced rim that flattens out at the bottom. The steering wheel’s spokes house the red start/stop button alongside the keys and rotary buttons for operating the Audi virtual cockpit. Depending on what the driver sets, the fully digital instrument cluster’s 12.3-inch display shows different views.
[/article]
Interessante BTG-Rundenzeiten im Kombiinstrument. Die Gewichtsverteilung ist auch mal richtig gut mit dem Ballast an der HA. Da sieht man, dass die mit dem MQB um 180° gedrehte und nach hinten geneigte Motoreinbaulage einiges bringt.

Techische Gimmicks sind ok ... der TTS sollte aber ein mechanisches Sperrdiff. optional bekommen und der RS soll mal lernen, dass die Hinterachse mehr Kraft übertragen soll als die VA. Dann wird der Wagen ein echter Boxster-Ersatz.

Leider war bisher noch nichts vom E-Diff aus Golf Performance und Co. nichts zu lesen, insbesondere der Fronttriebler-TT hätte das absolut verdient. Aber man muss ja Abstand zum TTS wahren. Mit 1230kg ist der Basis TT nämlich für aktuelle Verhältnisse fast schon extrem leicht, gerade wenn man berücksichtigt, dass man in diesem Fall keine Nachteile in Komfortbelangen in Kauf nehmen muss. Hecklastigen Allrad wirds beim Querbaukasten, also Frontantrieb plus Hang-On-HA-Antrieb, prinzipbedingt nicht geben. Da müsste man die Topologie des Antriebsstrangs komplett umstrukturieren, was die Basis allerdings nicht hergibt (Lancia Delta Integrale like mit permanentem Durchtrieb und noch asymmetrische Verteilung wäre aber geil. Hm, und dann noch das Eisenschwein von R5 vorn dran...). Boxster/Cayman-Ersatz kann das imho aber nur auf objektiver Ebene sein, bzw. Geschmackssache halt. Da gibts zu krasse Unterschiede beim Motor- und Antriebskonzept sowie bei der Abstimmungsphilosophie, als dass es entweder/oder heißen könnte.

 

[Deleted205]

Wobei - glaubt man dem Diagnosetool "Xentry" - beim Daimler auch noch Pfeile im Köcher sind, was die Leistung des M133 betrifft.

 

[T-B]

420PS aus'm 2l-4Zyl..... die haben doch 'nKnall
Klar, der wird schneller sein als mein M3 und unter Normbedingungen erheblich weniger saufen, tauschen würde ich trotzdem nicht wollen. Da hat sich der "Haben-wollen-Reflex" irgenwie gerade wieder davongestohlen...

Und der normalo-TT sieht irgendwie... komischaus von vorne, brav, langweilig? Ich weiß nicht was genau

Was mir gar nicht gefällt sind die neuen TFL. Ständig erfindet Audi neues Aussehen, und nicht immer zum Besseren. Bisher konnte Audi und VW gut unterschieden werden, jetzt wird's schon schwerer in der Dämmerung

Edit: wundert mich dass im oben verlinkten Zitat gar nichts zu den Verbräuchen steht....heutzutage doch das Wichtigste
Bei BMW hätte das aber spätestens in der dritten Zeile gestanden

 

[Lutti]

Geil... So muss ein Turbinchen sein!

Gesendet von meinem ZX81

 

[NoFear]

Die oben verlinkte Frontansicht in der "Standard"-Variante (in blau) gefällt mir persönlich zumindest mal direkt auf den ersten Blick besser als die (rote) TTS-Version.
Interessanterweise ist diese neue Nicht-S-Line jedoch in ihrer Gestaltung mehr an die S-Line- bzw. TTS-Front des nun abzulösenden 8J angelehnt - da versteh´ einer die Weiterentwicklung des Audi-Designs.

Den kommenden 420PS-Knaller-TT finde ich geil! Tolles Pendant zum A45 AMG.

 

[B3N]

Wobei die beiden Bilder gut den Vergleich zeigen.
Abstand Rad-Radhaus beim Blauen-->bäh, beim Weißen -->mhjam

 

[T-B]

Naja, der blaue sieht noch fahrbar aus, der weiße (gephotoshoped) eher irgendwie nicht mehr

Aber schon faszinierend wie sich hier auf den 420PS-4-Zylinder gefreut wird.... hätte ich jetzt nicht so erwartet

Eins muss man Audi aber echt zu Gute halten:
trotz Fußgängerschutz brauchen die keine horizontale Fuge in der Motorhaube