M8 GTE Daytona vom 27.01.2018 - 28.01.2018 Renndebüt

MSN777

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hm
Januar 2018 Daytona
Letztlich pendelte sich der Rückstand auf die Spitze des M8 GTE bei rund 1,5 Sekunden ein.
 
Das Ergebnis des verkürzten Testplans: Bei den ersten gemeinsamen Testfahrten mit der direkten Konkurrenz in der vergangenen Woche in Daytona fehlten dem BMW M8 GTE 1,5 bis 2,5 Sekunden auf die Spitze. Um beim Saisonauftakt der IMSA-Serie nicht komplett chancenlos zu sein, fordert Motorsport-Direktor Marquardt daher eine neue BoP-Einstufung.
Hmm... Also versucht man eine AUDIsierung.:biggrin:
Wenn wir es schon nicht schaffen schnell zu sein, müssen halt alle anderen in Relation langsamer werden, oder wir brauchen mehr Vorteile:biggrin:
 
Hmm... Also versucht man eine AUDIsierung.:biggrin:
Wenn wir es schon nicht schaffen schnell zu sein, müssen halt alle anderen in Relation langsamer werden, oder wir brauchen mehr Vorteile:biggrin:

War doch beim E46 M3 GTR ähnlich... nicht wirklich homologiert bzw. bei der IMSA Sonderregelungen bekommen. Durfte bei den hiesigen 24h und sonstigen Langstrecken-Rennen immer nur durch Sonderregelungen/Einstufungen starten. War dann ja auch ganz erfolgreich unterwegs :top: Jetzt mit dem M8 GTR gibts halt nen Aufschrei bzw. ist die Empörung groß... :fies:
 
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http://addicted-to-motorsport.de/2018/01/31/schwarz-auf-weiss-die-bop-und-der-bmw-m8-gte/

"Wie man sieht, bekommt der BMW M8 GTE bei den meisten BoP-Parametern die besten Werte zugeteilt. Der 4.0 Liter V8-Biturbo darf mit Abstand am meisten Ladedruck fahren, das Fahrzeug ist mit der Corvette zusammen das leichteste und das Tankvolumen ist am größten, wobei der BMW auch noch am schnellsten tanken kann."

Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, warum man nicht dem M4 zum GTE/GT3 baut und stattdessen auf die fetten LKWs M6 und M8 gesetzt hat... :rolleyes:
Von mir aus auch den i8 und mit Sondergenehmigung nen anderen Motor.
 
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Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, warum man nicht dem M4 zum GTE/GT3 baut und stattdessen auf die fetten LKWs M6 und M8 gesetzt hat... :rolleyes:
Von mir aus auch den i8 und mit Sondergenehmigung nen anderen Motor.

der i8 ist per se gar nicht schlecht, der konnte mir in Oschersleben mit dem Serienmotor mühelos folgen
müßten halt immer zwei Autos eingesetzt werden, einer immer beim Laden wie in der FormelE :roflmao:

I8.jpg

aber nur 10 Runden dann war der Akku leer :biggrin:
 
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Man
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Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, warum man nicht dem M4 zum GTE/GT3 baut und stattdessen auf die fetten LKWs M6 und M8 gesetzt hat... :rolleyes:
Von mir aus auch den i8 und mit Sondergenehmigung nen anderen Motor.
Man hat in der GTE ein Mindestgewicht. Und so fett+schwer ist M8 GtE nicht. Irgendwas um 1200 kg?

Halbwissen: Es dürfen nur Motoren eingesetzt werden, die auch im Serienfahrzeug verwendet werden. So wohl in der WEC GTE
 
Mit fetter LKW war nicht gemeint, dass er schwer ist.
Sondern zu breit und zu hoch.
Hätte man den M4 als Basis genommen wäre das Auto viel kompakter gewesen.
Zum Beispiel die Innenraumbelüftung ist beim M8 "größer", was die Aero verschlechtert.

Mit den Motoren mag stimmen, weiß ich jetzt auch nicht. Aber die IMSA lässt ja mit sich reden. So darf der 911 RSR ja auch einen Mittelmotor haben.
 
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