Frage an die Porsche-Kenner

Catahecassa

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Mich treibt seit ein paar Wochen der Gedanke umher, mir doch mal einen 997 Cabby zu holen und den Zetti ggf. abzugeben. Nun wäre es interessant zu wissen, wer hier schon mal so einen bewegt hat, welches Fazit er für sich zieht und wie er sich entscheiden würde, wenn z.B. das notwendige Geld vorhanden wäre oder man auf Sozialneid pfeift.

Zur Disposition stünde:
- 997 Carrera Cabby
- 997 Carrera S Cabby
- DI-Motoren oder lieber bis 2007?

Hinsichtlich spürbare Unterschiede in der Längsdynamik, ggf. Ausstattungsmerkmale, die beide Fahrzeuge voneinander unterscheiden und einem wichtig/weniger wichtig sind etc. Gibt es eine Laufleistung, wo Ihr auf keinen Fall mehr zuschlagen würdet, "muss" es das Porsche Approved Programm sein oder sind die Fahrzeuge eher wenig anfällig und kann auch darauf vertrauen, wenn Serviceheft & Pflegezustand passt, wird schon nicht gleich was kaputt gehen (so habe ich bei meinem Z4 z.B. entschieden).
Zugegebenermaßen kenne ich mich bei den Zuffy's kaum aus und ein F360/F430/Maserati 4200 Spyder ist mir schlichtweg zu teuer (jaja, bemitleidet mich ruhig) ... der Wagen soll dann auch wieder ein paar Jahre als Saisonkennzeichen-Fahrzeug für ca. 4tkm/Jahr genutzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein vom Klang her, das ist das Einzige was ich beurteilen kann, würde ich zu nem Porsche ohne DI greifen. Alles andere kann ich nicht beantworten. ;)
 
Ich war vor zwei Wochen zum Schautag (Sonntags) im PZ Leipzig (direkt am Porsche Werk) und habe mit einem Kumpel in allen aktuellen Porsche gesessen, rumgespielt und genossen. Vom Macan zum Cayenne, vom Cayman zum 911 GTS, vom Boxter zum 911 Cabrio, ja auch im Panamera. Das ganze mit Rennstrecken-Klang (die Teststrecke von Porsche war gut besucht und man hörte das Boxer-Sägen und Schaltpfurzen brachial selbst hinter dem dicken Glas des Autohauses!)

Anschließend ging es auf den Gebrauchtwagenplatz und in die Gebrauchtwagenhalle. Dort hatte -ohne Übertreibung- die Hälfte der Wagen unter der Vorderachse (!) einen Ölfleck!

Soviel zum Thema "Porsche Approved". Für mich käme ohne nicht in Frage. Fanden wir beide erschreckend!
 
Sehr schönes Thema.
Ich bin letzte Woche auch vor nem S-Cabbi gestanden.
Sehr schönes hellblau mit blauem Verdeck und dunkelblauem Leder Innenraum. Bisschen tiefer und 20" Ultras HLT drauf. :god:

Leider liegen die Exemplare die mir vorschweben zwischen 50-60k. Würde zwar im Budget liegen, aber das schlechte Gewissen wäre wohl größer als die Freude :(
 
Als Tipp von mir: such dir jemanden, der sich gut mit den Dingern auskennt. Gerade die Gebrauchten haben wohl Intern einen Porschestatus vermerkt. Da geht es um überdreher etc. Ich habe gehört, dass davon auch ne Anschlussgarantie abhängt...
 
Porsche kann dir über OBD genau sagen, wie die Karre gefahren wurde.
Kam mal ein Bericht über die Gebrauchtsuche mit Sid Hofmann. Der hat nen 997 Turbo gebraucht gesucht.
Da konnte genau ausgelesen werden, wie lange der Motor im Begrenzer war, durchschnittliche Drehzahl über die Betriebsstunden usw
Wenn das nicht das übliche TV bla bla war.... dann :shocked:
 
B3N schrieb:
Porsche kann dir über OBD genau sagen, wie die Karre gefahren wurde.
Kam mal ein Bericht über die Gebrauchtsuche mit Sid Hofmann. Der hat nen 997 Turbo gebraucht gesucht.
Da konnte genau ausgelesen werden, wie lange der Motor im Begrenzer war, durchschnittliche Drehzahl über die Betriebsstunden usw
Wenn das nicht das übliche TV bla bla war.... dann :shocked:
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Nein das ist kein übliches TV blabla.
Gibt insgesamt 7 Stufen von Überdrehern, bis Stufe 3 gibt es noch Approved.
Danach wird es etwas schwieriger, dann muss der Motor seit dem Überdreher ein paar Betriebsstunden gelaufen sein.

Über die Betriebsstunden kann man auch die ungefähren Kilometer etc. checken.

Aber eigentlich kann man hier nur sagen, kauf eine Turbo S Cab. :biggrin:

Nach so einem 997 Carrera S Facelift habe ich in letzter Zeit ehrlich gesagt auch öfters geschaut, momentan ist aber alles wo Porsche drauf steht viel zu teuer.
Also besser noch etwas warten wenn du kannst. :smilenew:
 
Warten ist halt auch so eine Sache... Dank dem Facelift vom 991 und der neuen Genration Turbomotoren glaube ich nicht das die 997er in Zukunft billiger werden. Das Gegenteil dürfte der Fall sein :igitt:
Bei 993 und 964 brauch man ja gar nicht erst gucken. Da befinden sich attraktive Fahrzeuge preisleich jenseits von Gut und Böse :shocked:
 
Stimmt, die 11er sind mit Ausnahme des 996 leider allesamt so teuer, dass sie mir gar keinen entsprechenden Gegenwert bieten können.
 
U.a. die aktuelle Richtung bei Porsche hin zum Turbomotor in den "Einstiegsklassen" hat mich animiert dazu, ggf. doch nochmal zuzuschlagen im kommenden Jahr. Ich denke/hoffe, dass man im Herbst 2016 (eine Saison will ich mit den Zetti wohl noch auf jeden Fall fahren) noch ein paar gute Angebote bekommen kann. Wobei "gut" mittlerweile 50TEUR heisst ... ich hadere halt mit mir auch bisserl, ob es wirklich wert ist, das auszugeben für einen 911er. Für meinen Zetti werde ich wohl um die 18-20teur bekommen oder kann den auch problemlos noch 10 Jahre fahren ... aber wenn ich jetzt keinen 997er mehr hole, werden wie Guten noch rarer und damit unbezahlbarer. Boxster ist mir irgendwie so gar nicht wichtig aktuell ...

Im Bekanntenkreis habe ich schon paar Zuffy-Anhänger, aber da sagt jeder irgendwie was Anderes & Probefahrten werde ich eh machen müssen, wenn es dann mal konkret wird. Danke für euren Input, einfach weitermachen :top:
 
Also kaufen wuerde ich NUR mit 1 Jahr approved. Da gibts fuer mich keinen Zweifel.

Die Frage wird eher interressant im Anschluss daran. Porsche will ~1400 EUR pro Jahr plus nochmal 100 EUR fuer eine Durchsicht.

Fuer den Betrag kann man einige kleinere Reparaturen bereits bezahlen.

Interressant wird das dann ab dem 2. Jahr als Versicherung fuer die groesseren Schaeden.
Also Motor hinueber, Kurbelwellensimmerring usw.
Beachten sollte man - Kulanz gibt es bei Porsche eher homoeopathisch. Sie existiert, man kann aber nicht damit rechnen.
Und bei groesseren Schaeden muss man selbst bei Approved oder Anschlussgarantie mit Diskussionen rechnen.
Stichpunkt Ueberdreher (hat Fattony ja bereits erlaeutert) und fuer ausgewiesene Sportwaegen eine seltsame Definition von "Rennstrecken-Nutzung".

O-Ton PZ Stuttgart: "Wofuer braucht man Kulanz, dafuer gibt es ja die Anschlussgarantie"

Bleibt also Rechenaufgabe ueber Alter, Haltedauer usw., abgewogen mit den eigenen Vorlieben was den Versicherungsgrad angeht sowie welches finanzielle Risiko man eingehen will.

Bezueglich DI oder nicht:
* Sound kannst du selber anhoeren. Im Zweifelfall sind beide Varianten mit Klappe besser als ohne :) :).
* DI spricht besser an
* je nach Haltedauer und persoenlichem Garantiemodell ist im non-DI deutlich weniger teures Zeug, das irgendwann mal Aerger machen kann oder teurer bei der Fehlerdiagnose ist (Stichwort kaputter Injektor)

Bezueglich 997 oder 997S : :blushnew: 981 S.
Ist die wendigere Variante, wenns keine 2 tote Sitze oder einen Prestigebonus braucht :coolnew:
 
981 hat aber einen riesigen Nachteil: Ich kann den kaum richtig lenken, ohne dass ich mit meinem linken Arm permanent mit der Türverkleidung auf Tuchfühlung gehe. Ist halt E30-Raumangebot. Muss man mögen. Da ist der 991 schon eine ganz andere -luftigere- Nummer. Gefällt mir persönlich deutlich besser.
 
Das mit den Überdrehern ist auch so ne Sache. Drehst du den unter Last beim Beschleunigen in den Begrenzer, landet man schon in Stufe 2.
 
Hi Andy,

ich habe keine oel fleck unter der vorderachse. weiss nicht was das soll.

porsche approved oder nicht -- ist eine glaubens sache. hast du bei deine anderen fahrzeuge soetwas? neigst du gruendsaetzlich dazu?
wenn das deine einstellung ist, dann mache es. Es ist aber kein muss. Mechaniker mitnehmen und auto auf hebenbuehne Man bekommt ein erstes bild.
Wass du nicht pruefen kannst ist wie es im motor oder getriebe inneren ausssieht. Aussen kannst du aber schon pruefen. Dichtigkeit, fahrwerk i.O., usw. Laptop mitnehmen und auslesen.

ich wuerde zum FL model greifen und moeglichst wenig km. Beim auslesen des STG kannst du die betriebsstunden des ECUS, ABS u. andere komponenten auslesen u. auf plausibilitaet pruefen.

Wenn der wagen dein approved hat, dann kannst du trotzdem eins bekommen, soweit ein 111 punkte check bestanden wird (weiss nicht mehr was diese kostet, aber etwa um die 125-150 euro). Du koenntest ein evtl. kauf davon abhaengig machen, das es einen solchen check besteht.

Aber der check ist recht allgemein. Das meiste kann man fast selber erledigen. Es ist keine eingehende zustands diagnose. Chassis u. lack zustand wird aber auch dokumentiert u. fuer die langzeit garantie evtl. von bedeutung.

Gibt unterschiedliche motorisierungen von 325 ps (vfl) bis 385 ps (fl). Wurde nicht die aller kleinste variante nehmen. Auf allrad wurde ich verzichten. Unter 400 ps braucht kein auto ein allrad, und die meisten kunden (jetzt generell gesprochen) die allrad wollen, zielen auf fahrbarkeit im schnee/glaette ab. Fuer sportliche fahrweise, nicht bei schnee, braucht man das nicht. Und ehrlich gesagt, da du aus suedbayern kommst, gehe ich davon aus das du auch im schnee fahren kannst, auch mit einem hecktriebler. Es waere also fuer dich nicht ein argument.

Aber falls du auf allrad gehen moechtest, das neuere PTM mit elektronisch gesteuerte lamellen mittel diff, ist sehr schnell (reagiert in 0.1s bereich, von 0-100%) und nicht mit visco diffs zu vergleichen. Diese ist auch in den meisten fahrzustaenden heck betont, im gegensatz zu andere hersteller die front betont sind. So kannst du ohne mit der wimpern zu zucken auch beim allrad den heck nach aussen stellen wenn du es moechtest. Im regen u. im vergleich zu mein alten e92 m3, hat das, beim beschleunigen, grip ohne ende, da war ich sehr erstaunt. Aber auch das braucht man nicht wirklich. Aquaplaning kann ein thema sein, mehr als z.b. im bmw, so das du im regen wissen muss wo was geht und wo nicht (stichwort: strasse lesen).

mechanische sperr differential (fuer die HA) ist nicht immer serien maessig. solltest du darauf achten. Ich will sowas immer haben, selbst bei einem allrad. Das gibt es dann wahrscheinlich (siehe model) in verbindung mit PTV (porsche torque vectoring). Mitnehmen wenns geht... Ich persoenlich kann immernoch nicht unterscheiden ob/wann PTV aktiv ist. Ich kann einlenken und ich merke das auto dreht willig ein, es rutscht auch, aber ich weiss nicht ob es das tut weil ich es selbst gemacht habe, oder weil das PTV mir beim einlenken hilft. Ist das gut oder schlecht? Ich haettes es gerne gewusst. Aber der ingenieur wurde sagen, genau so soll es sein. Es gibt auch solche dinge wie aktive motor lager (optional), die verhaerten sich noch beim einlenken und wirken auch noch mit.

ich wuerde mir solche punkte mal rauschreiben was fuer dich wichtig ist. fuer mich sind die fahrdyn. relevanten komponenten interessant. dagegen ist es mir egal ob ein Bose oder Burmester sound system verbaut ist (gibst du gas, hoerst du den qualitaets unterschied sowieso nicht).

ein andere aspekt ist, wenn sehr viele systeme verbaut sind, ist es nicht mehr ganz ehrlich. Aber das weiss du ja schon. nicht mehr wie bei den alten autos.

John
 
ich habe keine ueberdreher. aber ich habe pdk.
 
Fattony schrieb:
Das lustige an der Sache ist selbst Autos mit PDK haben überdreher.
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mein auto hat porsche approved und besteht auch den 111 pkt check.
das sind keine ueberdreher.

ein ueberdreher ist wenn du ein motor 7500 upm drehst, wo der begrenzer normal bei 7k aktiv sein sollte.

es ist kein ueberdreher weil du in der naehe des drehzahl limits aufhaelst, und traktionsverluste hast. ebenfalls sind sporadische eintraege kein ueberdreher. ein motor muss eine gewisse anzahl zyklen hintereinander dauerhauft ueber drehzahl limit sein, um es als ueberdrehe zu klassifiezieren. und das gilt ganz generel egal was porsche macht.

John
 
Xaver Koch schrieb:
Und wie kommt man in die höheren Stufen? Brutal einen Ganz zu viel zurückschalten?

Sorry für die Frage, aber ich bin was Motoren schädigen oder gar zerstören angeht noch "jungfräulich" - die eingebaute innere Sperre gegen groben Unfug funktioniert sehr zuverlässig. ;)
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Z.B. beim Hochschalten aus dem 4. aus Versehen den 3. statt 5. Gang erwischen. Oder beim Anbremsen zu früh runterschalten.

Ein PDK verhindert das natürlich (nimmt Schaltbefehl nicht an), daher kommt man dort nur in die unteren 2 Stufen. Das geht glaube ich hoch bis Stufe 7, was dann irgendwas >9500 1/min ist (bei den nicht GT Modellen). Bis Stufe 3 wird die Porsche Garantie vergeben, Stufe 4 nur in Ausnahmefällen.

John schrieb:
Ich persoenlich kann immernoch nicht unterscheiden ob/wann PTV aktiv ist. Ich kann einlenken und ich merke das auto dreht willig ein, es rutscht auch, aber ich weiss nicht ob es das tut weil ich es selbst gemacht habe, oder weil das PTV mir beim einlenken hilft. Ist das gut oder schlecht? Ich haettes es gerne gewusst. Aber der ingenieur wurde sagen, genau so soll es sein. Es gibt auch solche dinge wie aktive motor lager (optional), die verhaerten sich noch beim einlenken und wirken auch noch mit.
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Das PTV ist im Wesentlichen beim Einlenken aktiv. Da der Lenkwunsch ja erst über Lenkung (Elastizitäten), Aufbau Schräglaufwinkel etc. "langsam" umgesetzt wird, kann mit dem PTV sobald ein Lenkwinkel sensiert wird, schon schneller ein Eindrehen des Fahrzeugs (über einen leichten Bremseingriff am kurveninneren Rad) umgesetzt werden. Ist eine Funktion des PSM/ESP.
 
Sebbl schrieb:
Das PTV ist im Wesentlichen beim Einlenken aktiv. Da der Lenkwunsch ja erst über Lenkung (Elastizitäten), Aufbau Schräglaufwinkel etc. "langsam" umgesetzt wird, kann mit dem PTV sobald ein Lenkwinkel sensiert wird, schon schneller ein Eindrehen des Fahrzeugs (über einen leichten Bremseingriff am kurveninneren Rad) umgesetzt werden. Ist eine Funktion des PSM/ESP.
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@sebble, das ist voellig klar was PTV macht. Das war nicht was ich schildern wollte. Was ich schildern wollte ist, das die eingriffe sehr subtil sind und ich zumindest als fahrer das nicht merke, ob das PTV mit beim einlenken hilft, oder ob ich alleine den wagen eingedreht habe. Dabei meine ich das das auto in bewegung ist, schlupf an den raedern also (gier) --- ohne in diese region zu sein ist das system nicht weiter von bedeutung. Ich habe kein 911er ohne PTV zum vergleich da, evtl. wuerde ich es dann merken. ich habe auch das PADM (aktive motorlager), das unterstuetzt das einlenken nochmals. das PTM verstellt sich ebenfalls. Am ende hat man jede menge elektronisch gesteuerte systeme die mitwirken (dabei spreche ich nicht von stabilitaets kontrolle). Das ist was ich mit (nicht) "ehrlich" meine, ohne jetzt das werten zu wollen (die haben das auch gut geloest meiner meinung nach).

Ueberigens PTV ist kein funktion des PSM, insofern, das PSM komplett abgeschaltet werden kann, PTV aber nicht, das ist IMMER aktiv. PTV ist nicht zu verwechseln mit CBC (cornering brake control) sowie bei BMW konzipiert um die stabilitaet zu erhoehen. Beim PTV geht es nur darum das auto noch besser einzudrehen.

Vielleicht ist das PTV auch so intelligent zu merken wenn ein FZG schon von allein "schnell genug" eindreht (ueber die gier rate u. andere sensor daten) so das es dann nicht eingreift, und erst dann eingreift wenn es ein fahrer wunsch sieht aber die daten sagen das die gier rate dem nicht entspricht. Der fahrer merkt es dann evtl. trotzdem nicht, weil in beiden faellen zum gleiche ziel kommt. CAN bus daten auswertung wurde hier klarheit verschaffen :)

wenn das immernoch nicht verstaendlich ist, dann mache ich folgende anologie:
das ist fast so als wenn du mit der playstation bei irgendwelche auto rennspiele, die ganzen fahrzeug hilfen einschaltest (sprich lenkungs hilfe, usw.). nur hier merkst du das.


PS: wegen PDK nochmals. dann braucht man unbedingt auch das sport chrono paket.

John
 
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