jennss
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Mit global meinst du CO2? Das wird mit E-Antrieb sicherlich auch verbessert und vor allem zentral in den Kraftwerken optimiert. Man kann sich ein E-Auto kaufen und in 10 Jahren fährt man damit viel umweltfreundlicher, ohne, dass sich am Auto was ändert. Aber schon jetzt sollte CO2 niedriger sein als bei Verbrennern gleicher Leistungsklasse, meine ich.
Also überall, wo Wind- und Sonnenkraftwerke stehen, was dann z.B. bei stillstehenden Rotorblättern trotz Wind zu erkennen ist? Das liegt dann wohl daran, dass Wind- und Sonnenenergie stark und unregelmäßig schwankt und nicht immer gleich verbraucht werden kann.
Deswegen will man hunderte von km Starkstromleitungen aufbauen. Die braucht man im übrigen auch wenn sich jeder ein E-Auto kauft. Denn das E-Auto mit Braunkohlestrom betreiben wird ja nicht die Lösung sein.
Wenn man Ökostromverträge abschließt, werden solche Sachen damit finanziert, richtig?
Die Umwandlung zu Wasserstoff und dann Gas ist insofern eine gute Sache, weil man die Energie auf diese Weise speichern kann. Im Gasnetz ist Gas niemals überschüssig? Wenn alle Autos in Deutschland so betrieben werden sollten (das meinte ich mit flächendeckender Nutzung), würde das System auch dann noch funktionieren oder sollte das G-Tron-Prinzip (im Gegensatz zum E-Auto) nur eine Nischenlösung bleiben? Ich vermute mal, dass dieses Prinzip das Speicherproblem des E-Netzes nur auf das Gasnetz verteilt und jedes Netz einen gewissen Puffer hat.
Ohne die Umwandlung zu Gas ist Wasserstoff wohl nicht so ideal. Es scheint recht teuer zu sein, denn Brennstoffzellen-Autos, die Wasserstoff nutzen, zu fahren ist nicht günstiger bzw. eher teurer als Benziner zu fahren, also etwa doppelt so teuer wie Strom direkt zu nutzen.
Vielleicht nummeriere ich Fragen lieber durch, wenn es mehrere hintereinander sind
.j.
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Wir müssen eh nochmal wegen dem Termin schauen (haben heute Post bekommen).