Tödlicher Unfall wegen Einfädelns an Autobahnauffahrt

Auch schon von der linken Spur aus beobachtet: Ein Auto will auf die Autobahn, ein anderes auf der rechten Spur bremst (!), aber der Auffahrende bremst ebenfalls (!) und plötzlich fahren beide weniger als 60 km/h! :doh:

Wegen sowas haben wir mit einem Reisebus mal quer auf der A24 gestanden! :mad: War in einer Baustelle, Auffahrt mit kurzer Beschleunigungsspur. Von rechts kommt ein Auto, will auffahren, der Fahrer vor unserem Bus will den reinlassen und bremst ab. Der Typ in der Auffahrt checkt das aber nicht, bremst auch ab, am Ende hat der Wagen vor uns auf der AB komplett angehalten!!! :shocked: Der Busfahrer hatte keine Wahl mehr und musste voll in die Eisen, und da die Straße nass war stand das Teil dann quer auf beiden Spuren. Das war so dermaßen knapp, ich hatte mich schon auf den Aufprall vorbereitet.

Und zum Thema LKW mit 100 km/h: bloß nicht. Guckt euch an, wie das aussieht, wenn ein Laster mit 85 km/h in ein Stauende kracht. Ich möchte gar nicht wissen, was passiert, wenn so ein Kamikaze-Pilot dann mit 100 oder mehr da reinbrettert. Notbrems-Assistenten haben auch heute schon viele LKW, aber viele Fahrer schalten die ab, weil die viel zu unzuverlässig sind und oft grundlos abbremsen.

Man sollte eher die Regel einführen, dass für alle LKW ab einem Tempo von 80 km/h ein generelles Überholverbot gilt. Langsamere Fahrzeuge dürfen sie dann überholen, aber mit den Elefantenrennen 85 : 82 km/h ist dann endlich Schluß. Das bringt sowieso nichts.
 
Man sollte eher die Regel einführen, dass für alle LKW ab einem Tempo von 80 km/h ein generelles Überholverbot gilt. Langsamere Fahrzeuge dürfen sie dann überholen, aber mit den Elefantenrennen 85 : 82 km/h ist dann endlich Schluß. Das bringt sowieso nichts.

Bergrunter rennen die LKWs alle in den Begrenzer, berghoch macht der leere 730PS Actros dasselbe Tempo, der voll beladene 40t mit 360PS verhungert aber am Berg.....
Und genau dort ist dann Überholverbot.

Dann lieber kurzzeitig ein „Boost“ für den überholenden einführen das er kurzzeitig den Begrenzer um z.B. 5km/h überschreiten kann und damit überhaupt erst die Möglichkeit zum überholen hat.

Grüße Lars
 
Auf zweispurigen Autobahnen würde ich ein generelles Überholverbot für LKWs eimführen. Man muss den LKW Verkehr maximal unattraktiv machen und damit wieder mehr auf die Schiene verlagern. Ganze Unternehmen sparen sich nämlich die Lagerkosten weil per LKW just in time angeliefert wird, auf Kosten derer die für die Instandhaltung der Straßen zahlen.
 
Bergrunter rennen die LKWs alle in den Begrenzer, berghoch macht der leere 730PS Actros dasselbe Tempo, der voll beladene 40t mit 360PS verhungert aber am Berg.....
Und genau dort ist dann Überholverbot.
Dort soll er dann ja ruhig überholen dürfen, wenn der andere keine 80 schafft. War vielleicht etwas mißverständlich formuliert. ;)

Dann lieber kurzzeitig ein „Boost“ für den überholenden einführen das er kurzzeitig den Begrenzer um z.B. 5km/h überschreiten kann und damit überhaupt erst die Möglichkeit zum überholen hat.

Grüße Lars
Fände ich das falsche Signal, das animiert die Kutscher doch erst recht dazu, ständig links rauszuziehen.
 
Auf zweispurigen Autobahnen würde ich ein generelles Überholverbot für LKWs eimführen. Man muss den LKW Verkehr maximal unattraktiv machen und damit wieder mehr auf die Schiene verlagern. Ganze Unternehmen sparen sich nämlich die Lagerkosten weil per LKW just in time angeliefert wird, auf Kosten derer die für die Instandhaltung der Straßen zahlen.

Meine Rede! Ich bin beruflich bedingt sehr viel auf der A3 zwischen Frankfurt und Nürnberg unterwegs, was da seit Jahren v.a. im zweispurigen Bereich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens in Kombination mit der absoluten Unfähigkeit vieler Fahrer (eigentlich egal ob PKW oder LKW) an Beinaheunfällen und Staubildung (Stichwort Reißverschlussverfahren! Funktioniert bekanntlich nicht, wenn jeder nur an sich denkt...) los ist geht auf keine Kuhhaut!
 
Bergrunter rennen die LKWs alle in den Begrenzer, berghoch macht der leere 730PS Actros dasselbe Tempo, der voll beladene 40t mit 360PS verhungert aber am Berg.....
Und genau dort ist dann Überholverbot.

Dann lieber kurzzeitig ein „Boost“ für den überholenden einführen das er kurzzeitig den Begrenzer um z.B. 5km/h überschreiten kann und damit überhaupt erst die Möglichkeit zum überholen hat.

Grüße Lars

Auf der A7 war jahrelang 120 und die LKWs durften in den Kassler Bergen überholen.
Das ging dann soweit, dass 3 LKW bergauf nebeneinander mit 60 sich Elefantenrennen geliefert haben.
Dann hat man irgendwann ein Überholverbot für LKW eingeführt und die 120 aufgehoben.
Seit dem läuft der Verkehr vieeel besser und es gibt deutlich weniger kritische Situationen, die zu 95 % von LKWs ausgingen!
 
:roflmao:
Auch schon von der linken Spur aus beobachtet: Ein Auto will auf die Autobahn, ein anderes auf der rechten Spur bremst (!), aber der Auffahrende bremst ebenfalls (!) und plötzlich fahren beide weniger als 60 km/h! :doh:
So ein Reinlass-Honk hat mich mal in arge Schwierigkeiten gebracht. Stattautobahn, Beschleunigungsspur endete an einer Betonwand. Ich wollte nun hinter dem Reinlass-Honk auffahren und das hätte auch problemlos funktioniert. Nun wollte der Reinlass-Honk nett sein und mich vor sich reinlassen und hat dazu seine Geschwindigkeit reduziert. Nur ging das nicht, weil ich noch zu langsam oder es zu weit weg war und hinter ihm ging auch nicht mehr, weil durch sein Gaswegnehmen keine Lücke mehr war.

Ich habe alles aus meinem damaligen Audi an Beschleunigung rausgeholt, so dass ich gerade so noch vor ihm auffahren konnte, ohne dass er bremsen musste. Die andere Option eine Vollbremsung zu machen, war keine Option, denn dann wäre mir bestimmt das Fahrzeug hinter mir in Heck gebrettert.

Daher, liebe Reinlass-Honks, lasst das Geschwindigkeitsanpassen oder Bremsen bleiben, denn der auf der Beschleunigungsspur muss sehen, wie er auffährt. Ihr gefährdet durch eure „Nettigkeit“ nur andere Verkehrsteilnehmer.


Gruß

Uwe
 
Auf zweispurigen Autobahnen würde ich ein generelles Überholverbot für LKWs eimführen. Man muss den LKW Verkehr maximal unattraktiv machen und damit wieder mehr auf die Schiene verlagern. Ganze Unternehmen sparen sich nämlich die Lagerkosten weil per LKW just in time angeliefert wird, auf Kosten derer die für die Instandhaltung der Straßen zahlen.
Das sehe ich ein wenig anders, es würde nicht mehr auf die Schiene verlagert werden, denn durch das Überholverbot müssen nicht die Speditionen und deren Disponenten leiden, sondern alleine die Fahrer, auf denen sich der Druck noch weiter erhöhen würde.

Auch sehe ich nicht ein so großes Problem, wenn sich LKW gegenseitig überholen, es sind vielmehr die sehr vielen PKWs die anschließend mit nur sehr geringen Differenzgeschwindigkeit überholen. So ein LKW-Überholvorgang dauert vielleicht 30 Sekunden, dass anschließende Überholen der LKW von den PKWs, die sich anschließen auch noch gegenseitig ganz lahm überholen, kostet x-mal 30 Sekunden, wobei x dann oft zweistellig ist.

Ich musste mal die A7 langfahren, als Unwetter angekündigt waren. PKWs waren daher kaum unterwegs, aber sehr viele LKW, dicht an dicht auf der rechten Spur. Dennoch kam ich sehr flott voran, weil eben, wenn ein LKW überholte, ich ca. 30 Sekunden warten musste und dann aber wieder zügig weiterfahren konnte.

Sind viel PKWs unterwegs, sieht das ganz anders aus, selbst dann, wenn sich die LKWs nicht überholen. Es wird an den LKWs vorbeigeschlichen (verboten) und auch große Lücken rechts werden nicht genutzt (verboten). Daher ist oft die rechte Spur wenig befahren, während die linke fast dicht ist.

Selbst bei weinig Verkehr und wenig LKWs merkt man das schon. Man kann viele km sehr zügig fahre und nur ein LKW auf der rechten Spur reicht aus, dass es eine PKW-Stautraube gibt und man braucht manchmal sogar 5 Minuten, bis man da durch ist.

Leute, keiner hat etwas dagegen, wenn ihr LKWs überholt und euch selber, aber bitte dann zügig, was ja auch in der StVO gefordert wird. Denkt auch an das Rechtsfahrgebot.


Gruß

Uwe
 
Man muss einfach immer mit maximaler Dummheit der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen. Das bezieht sich auf die Reinlassarschlöcher ohne Rückspiegel wie auch auf auf die Autobahn Auffahrende, welche der Meinung sind, sie hätten so etwas wie Vorfahrt. Beschleunigungsstreifen wird völlig überbewertet, obwohl heutige Autos so gut beschleunigen können wie nie.
Fährt man hinter so jemanden auf die Autobahn auf und beschleunigt den Beschleunigunsstreifen zu Ende, wird das noch mit Lichthupe quittiert.

Unser Problem sind ganz klar die "Raser", die "Rennen" fahren. Nicht etwa diejenigen, die im Halbschlaf Auto fahren und es ausschließlich deshalb nicht zu mehr Unfällen kommt, weil die anderen nicht schlafenden Verkehrsteilnehmer die Schlimmeres verhindern.

Airbags lösen durch die Sitzbelegungsmatten aus, aber es gibt ja auch so Schlaumeier, welche der Meinung sind, Anschnallen sei optional. Hier sieht es ja danach aus und jemand mit Sachverstand (also kein Polizist) wird das ja bereits zweifelsfrei geklärt haben.
 
Man muss einfach immer mit maximaler Dummheit der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen…..

…. Unser Problem sind ganz klar die "Raser", die "Rennen" fahren.
Richtig, und eine Dummheit ist auch Rasen. Also muss der hinter einem LKW die Spur wechseln will, mit der Dummheit eines Rasers rechnen der einfach mit über 200 km/h vorbeibläst. Die einfachste Gegenmaßname ist, sich vor dem Spurwechsel gewissenhaft zu vergewissern, dass da kein Raser angeblasen kommt.

Zusammengefasst kann man also so sagen,
  • der Schnellfahrer muss mit einem dummen Spurwechsler rechnen und es dringend empfehlenswert, dass er daher schon vom Gas geht, wenn er auf einen möglichen Spurwechsler aufläuft.
  • Ebenso muss der Spurwechsler mit dummen Rasern rechnen, die eben nicht die Geschwindigkeit reduzieren und muss sich daher vor dem Spurwechsel gewissenhaft vergewissern, dass die Spur, auf die er wechseln möchte auf wirklich frei ist.

Verhalten sich beide so, ist viel, sehr viel gewonnen.

Zu ergänzen ist, der Spurwechsler muss nicht nur wegen der Dummheit von Rasern sich gewissenhaft vergewissern, dass die Spur auch frei ist, sondern auch, weil er dazu gesetzlich verpflichtet ist. Macht er das nicht, ist er wesentlich dümmer als jeder dumme Raser.

Inzwischen ist es wirklich so, dass die Spurwechsler, die vorher nicht richtig schauen, auf der Autobahn die größte Gefahr sind. Heute hatte ich auf 30 km alleine 3 Stück von diesen Dummen und ich scharf bremsen musste. Wäre da wirklich ein Raser gekommen, oh weh. :(


Gruß

Uwe
 
Richtig, und eine Dummheit ist auch Rasen. Also muss der hinter einem LKW die Spur wechseln will, mit der Dummheit eines Rasers rechnen der einfach mit über 200 km/h vorbeibläst. Die einfachste Gegenmaßname ist, sich vor dem Spurwechsel gewissenhaft zu vergewissern, dass da kein Raser angeblasen kommt.

Zusammengefasst kann man also so sagen,
  • der Schnellfahrer muss mit einem dummen Spurwechsler rechnen und es dringend empfehlenswert, dass er daher schon vom Gas geht, wenn er auf einen möglichen Spurwechsler aufläuft.
  • Ebenso muss der Spurwechsler mit dummen Rasern rechnen, die eben nicht die Geschwindigkeit reduzieren und muss sich daher vor dem Spurwechsel gewissenhaft vergewissern, dass die Spur, auf die er wechseln möchte auf wirklich frei ist.

Verhalten sich beide so, ist viel, sehr viel gewonnen.

Zu ergänzen ist, der Spurwechsler muss nicht nur wegen der Dummheit von Rasern sich gewissenhaft vergewissern, dass die Spur auch frei ist, sondern auch, weil er dazu gesetzlich verpflichtet ist. Macht er das nicht, ist er wesentlich dümmer als jeder dumme Raser.

Inzwischen ist es wirklich so, dass die Spurwechsler, die vorher nicht richtig schauen, auf der Autobahn die größte Gefahr sind. Heute hatte ich auf 30 km alleine 3 Stück von diesen Dummen und ich scharf bremsen musste. Wäre da wirklich ein Raser gekommen, oh weh. :(


Gruß

Uwe

Sach ma Uwe.
Bist du dir sicher, dass du im richtigen Forum bist? :confusednew::roflmao:
 
Weder der schnell fahrende ist dumm (ich hasse das dämliche Wort Raser), noch der andere, aber ein gewisses Maß Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme ist beim Spurwechsel schlicht notwendig, so einfach ist meiner Meinung nach das Thema. Dass die Aufmerksamkeit abnimmt ist leider immer häufiger festzustellen, genauso wie die Rücksichtnahme und dass jeder nur noch macht was er will, weil man muss z.B. JETZT 10m hinter dem LKW raus ziehen und dann guckt man hinter sich in den Rückspiegel bei 180 und sieht niemand und fragt sich einfach nur : was soll der Scheiss ?! :doh:
 
Weder der schnell fahrende ist dumm (ich hasse das dämliche Wort Raser), …
Es gibt einen Unterschied zwischen den schnell fahrenden Autofahrern und Rasern, denn Schnellfahrer sind nicht automatisch Raser. Ein Raser fährt für mich rücksichtlos und der Verkehrssituation nicht angepasst, während ein Schnellfahrer seine Geschwindigkeit der Situation auch anpasst aber natürlich auch schnell fährt, wenn es möglich ist. Mich stört daher das Wort Raser nicht, sondern vielmehr, dass von vielen die Schnellfahrer immer als Raser eingestuft werden. ;)

Das „dumm“ habe ich nur vom vorhergehenden Post übernommen, wobei es nun wirklich nicht sehr intelligent ist, ohne zu schauen, die Spur zu wechseln oder mit über 200 km/h an eine Situation vorbeizufahren, in der gerade ein PKW auf einen LKW aufläuft.


Gruß

Uwe
 
Unsere Feuerwehr ist soeben mit allem (+ Heli :shocked: ) ausgerückt...
Soeben passiert, und man weiß nichts genaueres, aber sieht schon ein wenig nach Unfall in Folge von Einfädeln aus...
***EDIT***
Ein Wagen soll in Flammen aufgegangen sein... keine Verletzten.:top:


1565612355076.png



PS: das ist genau der Abschnitt...
View: https://youtu.be/00GDO5TvmDk?t=112
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe mal davon aus, dass die Airbags nur auslösen, wenn jemand angeschnalltes auf dem Sitz sitzt.
Da die Airbags offen sind, waren die wohl angeschnallt.
Warum sollte die Steuerung das Auslösen des Airbags unterbinden, nur weil der Gurt nicht angelegt wird ?
Ich würde hier erwarten, daß der immer auslöst (zumindest auf der Fahrerseite), egal ob der Mensch angeschnallt ist oder nicht. Ebenso auf der Beifahrerseite (modulo Abschaltung wegen Babyschale oder sonstigen Gründen, die es nötig machen). Die Airbagfunktion davon abhängig zu machen, ob der Gurt eingerastet ist oder nicht, halte ich doch für gewagt,

Zum anderen. Leider ist es ziemlich eingerissen an Einfahrten, einfach ohne signal reinzufahren, egal, ob es sicher geht oder nicht. Ebenso das signallose Spurwechseln ... Sicher ist es doof, wenn man am Ende der Beschleundigungsspur ankommt, aber kein Platz war ... Es gibt genug Wege an solchen Stellen das gemeinsame Leben erträglicher zu machen, ohne Unfälle heraufzubeschwören.

Fakt ist halt: Spurwechsel nur dann, wenn dies sicher ist, sonst ist das zu unterlassen. Ich denke, das wird beim Lehren des sicheren Fahrens hinlänglich erklärt. Daß auch die Geschwindigkeit der Verkehrssituation angepasst gehört, wird dabei, denke ich auch erklärt.

Loria
 
Wenn du unangeschnallt auf einen Airbag krachst macht der mehr kaputt, als ohne Airbag.

Stimmt soweit. Dennoch löst der Airbag immer aus. Die Voraussetzung "nicht angeschnallt" gibt es für das AirbagSystem nicht. Hinzu kommt, das die Schwachmaten die ohne Gurt fahren sowieso Dummi's in den Gurtschlössern haben.
 
Stimmt soweit. Dennoch löst der Airbag immer aus. Die Voraussetzung "nicht angeschnallt" gibt es für das AirbagSystem nicht. Hinzu kommt, das die Schwachmaten die ohne Gurt fahren sowieso Dummi's in den Gurtschlössern haben.

nö mein Bus hat im Steuergerät programmiert Gurt nicht verbaut :zwinker: , aber ich fahre nur zum rangieren ohne Gurt
 
nö mein Bus hat im Steuergerät programmiert Gurt nicht verbaut :zwinker: , aber ich fahre nur zum rangieren ohne Gurt
Und welche strecken legst du beim Rangieren so zurück? Und vor allem wie schnell?:roflmao:
 
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